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Brokkoli selbst anbauen


Brokkoli
Brokkoli - die grüne Vitaminbombe

t-online, RW

16.03.2011Lesedauer: 2 Min.
Brokkoli.Vergrößern des BildesBrokkoli. (Quelle: imago-images-bilder)
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Brokkoli mit seinen vielen Vitaminen und Mineralien gilt als sehr gesund. Frisch aus dem eigenen Garten schmeckt er besonders gut. Brokkoli lässt sich sowohl roh als auch gegart genießen. Dabei sind nicht nur die Röschen, sondern auch die Blätter und Stängel essbar, beispielsweise in einem Salat. Brokkoli lässt sich bei richtigem Schnitt mehrfach ernten.

Brokkoli - Wuchs und Anbau

Die frühen Sorten des Brokkoli werden optimalerweise im März in einer Anzuchtschale angesetzt. Ab Mai können die jungen Setzlinge dann ins Freiland oder ins Gewächshaus ausgepflanzt werden. Die späten Sorten können ab Ende April direkt ins Freiland ausgesetzt werden. Gesät wird in Saatrillen, die in einem Abstand von 15 Millimetern angelegt werden. Die Jungpflanzen werden schließlich mit einem Abstand von fünf Zentimetern verteilt, sobald sie zehn Zentimeter hoch sind, werden sie endgültig in einem Abstand von etwa einem halben Meter eingesetzt.

Mehrfache Ernte

Nach 14 bis 15 Wochen ist der Brokkoli ausgewachsen. Die mittlere Blume ist dann ausgebildet, aber noch geschlossen. Der Brokkoli kann mehrfach geerntet werden, indem zuerst nur die voll ausgebildeten Haupttriebe mit Blütenknospen auf einer Höhe von 15 Zentimetern geschnitten werden. Nach einigen Wochen können die darunterliegenden Nebentriebe, die in der Zwischenzeit nachwachsen konnten, ebenfalls abgeerntet werden.

Schonende Zubereitung schützt Vitamine

Der Brokkoli sollte möglichst schonend zubereitet werden, damit die in ihm enthaltenen Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. Am effizientesten ist es, den Brokkoli nur im Dampfgarer oder in einem zugedeckten Topf mit wenig Flüssigkeit zu dünsten. Auf keinen Fall sollte der Brokkoli gekocht werden. Meist werden vor allem die Röschen verwendet, aber auch die zarten Stängel eignen sich für samtige Suppen und Saucen.

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