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Gartentipp: Magnolien auch bei Frost-Gefahr in die Erde bringen


Garten
Magnolie auch bei Bodenfrost-Gefahr in die Erde bringen

Von dpa-tmn
30.03.2011Lesedauer: 1 Min.
Die Sternmagnolie ist besonders widerstandsfähig.Vergrößern des BildesDie Sternmagnolie ist besonders widerstandsfähig. (Quelle: imago))
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Die Magnolie muss an Frühjahrstagen gesetzt werden, selbst wenn dann noch Bodenfrost droht. Dann könne sie bis zum nächsten Winter genügend Wurzeln bilden, um diesen zu überstehen, erläutert Friederike Gallenmüller, Kustodin des Botanischen Gartens Freiburg.

Doch nicht jede Art verträgt das kalte deutsche Klima. Einige Arten können hier nicht gedeihen. Robust ist laut Gallenmüller die Sternmagnolie (Magnolia stellata). Sie gehört zu jenen Arten, die im Frühling schon vor Laubaustrieb blühen. In den ersten Jahren sei die immergrüne Großblütige Magnolie (Magnolia grandiflora) mit Blüten von einem Durchmesser von bis zu 25 Zentimeter frostempfindlich. Doch auch sie verkrafte die Winterkälte so gut, dass sie hierzulande wachsen kann, sagt die Expertin. Sie sollte windgeschützt und an sonnigen Plätzen stehen.

Immer ausreichend Platz geben

"Man sollte sich in Baumschulen informieren, welche Arten hier gut wachsen", rät Gallenmüller. "Magnolien benötigen ausreichend Platz im Garten, da sie einen Schnitt nicht vertragen. Außerdem macht ihre ausladende Baumkrone auch ihren Reiz aus." Es gebe jedoch auch kleinere Arten, die in Zierkübeln wachsen.

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