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Ist Kunstrasen eine Alternative für den Garten?


Gartenarbeit
Ist Kunstrasen eine Alternative für den Garten?

sc (CF)

07.06.2011Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Wer einen Rasen im eigenen Garten besitzt, wird vielfach über den erhöhten Pflegebedarf klagen. Immer wieder kommt es zu Moosbildung, muss der Rasen gedüngt, vertikutiert oder bewässert werden, und auch Klee, Löwenzahn oder Gänseblümchen machen Freunden eines gepflegten Gartens oftmals zu schaffen. Eine Alternative stellt hier der Kunstrasen dar, bei dem die zahlreichen Anforderungen, die ein echter Rasen stellt, komplett entfallen.

Auf diese Weise können Sie Kunstrasen einsetzen

Wenn Sie Kunstrasen verwenden, sollten Sie lediglich einen Teil Ihres Gartens damit ausstatten. Gewiss handelt es sich bei der Kunststoff-Variante um eine Alternative, doch zeigen sich beim täglichen Gebrauch auch einige Nachteile. Kunstrasen lässt sich leicht im eigenen Garten verlegen, ist jedoch deutlich teurer als natürlicher Rasen. Zudem liegt die Haltbarkeit bei maximal zehn bis 15 Jahren – danach geht es dann daran, eine große Menge an Kunststoff zu entsorgen.

Ist Kunstrasen eine ernsthafte Alternative für den eigenen Garten?

Trotz des Fehlens des typischen Grasgeruchs und einiger anderer Nachteile hat sich Kunstrasen in den letzten Jahren zu einer echten Alternative im Garten entwickelt. Das liegt in erster Linie daran, dass der sonst übliche Aufwand, wie das Rasenmähen, entfällt. Zudem bildet der Kunstrasen eine Alternative, die sich durch einen höheren Gehkomfort und eine stets saftig grüne Optik auszeichnet. Auf Wunsch ist es sogar möglich, dass Sie Ihren Kunstrasen für den Garten in anderen Farben als dem klassischen Grün verlegen. Als Alternativen sind sowohl Blau als auch Grau auf dem Markt und geben die Möglichkeit, ungewöhnliche und individuelle Akzente zu setzen.

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