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Unkraut im Garten - Was hilft gegen welches Kraut?


Gartenarbeit
Unkraut im Garten: Was hilft gegen welches Kraut?

ac (CF)

01.12.2011Lesedauer: 2 Min.
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Eines vorweg: Unkraut im Rasen lässt sich niemals vollständig vermeiden. Sie können jedoch durch umfassendes Jäten für eine deutliche Linderung sorgen. Dabei kommt es stets darauf an, in welchem Teil des Gartens sich das Unkraut findet und um welche Sorte bzw. welche Pflanze es sich handelt.

Klee, Moos, Löwenzahn - so vermeiden Sie Unkraut im Rasen

Besonders ärgerlich ist Unkraut, wenn es im Rasen auftritt. Zu den häufigsten Sorten von Unkraut zählen dabei der Klee, das Moos, aber auch der Löwenzahn. Bei Gänseblümchen hängt es davon ab, ob Sie diese als Unkraut oder als willkommene Bereicherung und Farbtupfer ansehen. Während sich Moos lediglich durch Vertikutieren und eine ausreichende Kalkversorgung des Rasens bekämpfen lässt, kommen beim Klee verschiedenen Maßnahmen zum Tragen.

Wenn Sie nicht mit Chemikalien arbeiten möchten, empfiehlt es sich beispielsweise, dem Klee die Luft abzuschneiden, indem Sie den Bewuchs mit einer Plastikfolie abdecken. Nach einigen Wochen ist der Klee meist verschwunden. Bei lehmigen Böden können Sie Sand ausbringen und den Boden düngen, damit er einen pH-Wert von sechs erreicht, dann wächst das Gras meist so stark, dass es den Klee verdrängt. Anderes Unkraut im Rasen, etwa Löwenzahn, sollte stets mitsamt der Wurzel ausgerissen werden. Zudem sind die Samen im Restmüll zu entsorgen, um eine weitere Verbreitung zu verhindern.

Tipps zum Unkrautjäten

Löcher, die durch das Jäten von Unkraut im Rasen entstehen, sollten Sie umgehend mit frischer Erde auffüllen. Zudem können Sie direkt neuen Rasen aussäen, um ein gleichmäßiges Wachstum sicherzustellen. Wichtig ist, dass Sie sich bei der Beseitigung des Unkrauts vor allem dem Samenunkraut widmen. Hierzu gehören beispielsweise das sogenannte Saugras, aber auch die Taubnessel, das Hexenkraut sowie das Teufelsgras, um nur einige Arten zu nennen. Allen gemeinsam ist die schnelle Vermehrung, und so sollten Sie in diesen Fällen besonders rasch eingreifen, um erst gar keine Verbreitung zu ermöglichen.

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