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Gewächshaus-Verglasung - Verschiedene Möglichkeiten


Gartengestaltung
Gewächshaus-Verglasung: Verschiedene Möglichkeiten

bp (CF)

17.06.2011Lesedauer: 1 Min.
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Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, Ihr Gewächshaus selber zu bauen, sollten Sie besonderen Wert auf die Gewächshaus-Verglasung legen. Mit ihr haben Sie die Möglichkeit, Einfluss auf das Klima und vor allem auf die sinnvolle Nutzung des Häuschens zu nehmen. Die Gewächshaus-Verglasung gibt es in vielen Varianten, darum sollten Sie sich vorher gut informieren, welche Variante wirklich von Nutzen ist.

Gewächshaus-Verglasung: Der richtige Glastyp

Gewächshäuser im Baumarkt verfügen meist nur über Polykarbonat-Platten. Auch besitzen diese keine „NoDrop“-Funktion, welche das Ansammeln von Schwitzwasser verhindert. Die Entscheidung, ob es nun Doppel- oder Einfachverglasung sein soll, müssen Sie selber treffen. Auch der Glastyp selber ist wichtig für ein gesundes Klima. Einfachverglasung schützt im Winter weniger vor Kälte als Doppelverglasung, denn hier kann die Wärme leichter entweichen. Nörpelglas eignet sich, im Gegensatz zu Klarglas, gut für das Überwintern von Pflanzen.

Gewächshaus-Verglasung: weitere Tipps rund ums Glas

Die bereits erwähnte „NoDrop“-Funktion finden Sie nur in Gewächshäusern, die Sie im Fachhandel kaufen können. Bei der Gewächshaus-Verglasung bietet sie auch die Möglichkeit, Algenwuchs zu vermeiden, eben durch das Verhindern von Schwitzwasser. Ab einer Stärke von 16 Millimetern ist „NoDrop“ übrigens selbstreinigend. Neben der Gewächshaus-Verglasung ist auch die Höhe des Häuschens ausschlaggebend für ein gesundes Klima. Ein Tipp gegen Hitze: Achten Sie darauf, dass die Schattierung gegen Sonneneinstrahlung nach Möglichkeit immer außen liegt. Im Inneren hat sie nur eine dekorative Funktion, keine schützende.

Eine Alternative zur normalen Gewächshaus-Verglasung bieten Doppelstegplatten. Hier gilt wie so oft: Je hochwertiger, desto teurer. Aber es ist eine Investition, die sich auf Dauer lohnt.

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