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Windschutz auf der Terrasse: Wie Sie Kübelpflanzen schützen


Gartengestaltung
Windschutz auf der Terrasse: Wie Sie Kübelpflanzen schützen

cb (CF)

31.10.2013Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Wind und Wetter können Kübelpflanzen schaden und sogar umstoßen. Ein entsprechender Windschutz kann das Schlimmste jedoch verhindern. Wenn Sie die Pflanzen auf Ihrer Terrasse effektiv schützen möchten, werden die folgenden Hinweise Ihnen dabei helfen.

Effektiver Windschutz auf der Terrasse

Einen einfachen aber effektiven Windschutz für Ihre Pflanzen erreichen Sie schon, indem Sie Ihre Kübelpflanzen festbinden. Wichtig ist das vor allem bei Sturmwarnungen und typischen Wetterkapriolen, wie sie vor allem im Frühjahr und im Herbst auftreten. Auf der Terrasse lassen sich viele Stellen finden, an denen eine Schnur fast unsichtbar angebracht werden kann und der Pflanze Stabilität verleiht. Regenrohre, Zaunpfähle und Pfosten vom Hochbeet sind nur einige wenige Beispiele. Lassen Sie Ihren Blick einfach über Ihre Terrasse schweifen, um weitere Möglichkeiten zu entdecken. Eine ebenfalls sehr simple Methode ist es, mehrere Pflanzen mit ähnlich großen Pflanzgefäßen in Gruppen zusammenzustellen. So geben sich die Kübelpflanzen gegenseitig Halt.

Raffiniert und unsichtbar Kübelpflanzen schützen

Eine fast unsichtbare Methode ist es, Kübelpflanzen in einen zweiten Übertopf zu stellen. Der Übertopf kann mit Steinen, Sand oder Kies beschwert und so vor dem Umfallen geschützt werden. Haben Sie eine Terrasse mit einem Holzboden, bieten sich die Zwischenräume an, um Blumenkübel zu befestigen. Dazu können Sie den Boden der Pflanzgefäße durchbohren und Holzstifte in die Löcher schieben. Wenn Sie die Abstände geschickt wählen, können Sie die Stifte in die Zwischenräume des Terrassenbodens schieben und haben so einen unsichtbaren Windschutz. Auch in Lücken von Steinplatten oder Fliesen lassen sich diese Stifte schieben. Achten Sie aber darauf, dass Sie Ihren Terrassenboden dabei nicht beschädigen.

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