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Mutterkraut gegen Migräne: Wie gut helfen Kapseln und Tee?


Heilpflanze
Mutterkraut gegen Migräne: Wie gut helfen Kapseln und Tee?

hm (CF)

Aktualisiert am 07.05.2014Lesedauer: 1 Min.
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Sie gilt als Pflanze mit vielerlei Heilwirkungen. Doch hilft Mutterkraut gegen Migräne? Wie wird die Pflanze am besten eingenommen – in Form von Mutterkraut-Kapseln oder als Tee? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier.

Mutterkraut gegen Migräne: Allgemeine Informationen

Mutterkraut wirkt lindernd bei zahlreichen Leiden und kommt speziell bei Frauenproblemen wie Geburts- und Menstruationsbeschwerden schon seit langer Zeit zum Einsatz. Dass Mutterkraut gegen Migräne helfen kann, ist wahrscheinlich, jedoch nicht eindeutig bewiesen. Es gibt Studien, welche zeigen, dass sich die Kopfschmerz-Attacken nach dem Genuss von Mutterkraut verringern.

Wenn Sie mit Mutterkraut gegen Migräne vorgehen möchten, sollten Sie die Therapie jedoch langfristig und vorbeugend anlegen. Ergänzen Sie Ihre persönliche Migränebehandlung und nehmen Sie Mutterkraut regelmäßig ein. Das heilsame Kraut gibt es dabei in zahlreichen Darreichungsformen.

Mutterkraut-Kapseln, Tee und Co.

Mutterkraut ist im deutschen Raum ein insgesamt eher weniger bekanntes Heilmittel, ganz im Gegensatz zu vielen unserer europäischen Nachbarn. Sie können das Migräne-Mittel daher nicht als Arznei in der Apotheke kaufen, sondern müssen auf die Homöopathie zurückgreifen.

Neben Mutterkraut-Kapseln gibt es das Kraut auch in Tablettenform, als Extrakt, gemahlen oder geschnitten. Letztere Darreichungsformen können Sie nutzen, um einen schmackhaften, gesunden Mutterkraut-Tee zu kochen. Als Migräne-Patient gewöhnen Sie es sich am besten an, nach dem Essen stets eine Tasse Mutterkraut-Tee zu trinken.

Vorsicht: Während der Schwangerschaft sollten Sie Mutterkraut nicht zu sich nehmen, warnt die "Apotheken Umschau". In seltenen Fällen kann es bei der Einnahme auch zu allergischen Reaktionen kommen. Konsultieren Sie bei Fragen unbedingt einen Arzt.

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