Wohnen Kaminscheibe reinigen: So geht’s
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Sobald die kalten Monate wieder näher rücken, sollten Sie vor dem ersten Heizen mit dem Kamin die Kaminscheibe reinigen. Dabei kann Stress und Hektik gespart werden, wenn die Arbeiten frühzeitig erledigt werden. Neben diesem Tipp gibt es noch ein paar andere, die für eine schnelle Abwicklung sorgen.
Kaminscheibe reinigen für mehr Durchblick
Wenn Sie Ihre Kaminscheibe lange nicht gereinigt haben, ist sie verrußt und erlaubt keinen Blick auf die Flammen. Erst wenn die Reinigung abgeschlossen wurde, offenbart das Feuer wieder seine wahre Schönheit. Allgemein gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die Kaminscheibe wieder frisch zu machen. Ob hierfür chemische oder ökologische Reiniger verwendet werden, können Sie selbst entscheiden.
Welche Mittel sind geeignet zum Kaminscheibe reinigen?
Der Trend geht allgemein zu der natürlichen Reinigungsweise. Bei chemischen Mitteln besteht das Risiko, dass sich die Mittel im Raum verteilen und sich in Fugen und kleinen Ritzen festsetzen. Gleichzeitig sind die Reiniger im Fachhandel relativ teuer, was ein zusätzliches Argument gegen die Verwendung ist.
Tipp: Säubern Sie mit der Natur im Einklang
Die ökologische Reinigung hilft nicht nur Ihnen, sondern auch der Natur. Am besten hat sich ein Tipp bewährt, der zunächst unsinnig erscheint: Bekämpfen Sie Asche mit Asche! Schon ältere Generationen wussten, dass Asche sich hervorragend als Reinigungsmittel eignet.
Nehmen Sie ein Blatt von der Küchenrolle oder ein altes Tuch, feuchten Sie es an und tunken Sie es in kalte Asche. Damit reiben Sie in kreisenden Bewegungen die Glasscheibe ein, bis sich alle Rückstände entfernen lassen. Sie brauchen die Scheibe nur noch mit trockenem Zeitungspapier abzureiben und haben wieder eine saubere, klare Scheibe, durch die der Feuerschein fallen kann.
