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Veganismus: Stillende Mütter brauchen besonders viel Vitamin B12


Sonst droht ein Mangel beim Kind
Stillende Veganerinnen brauchen besonders viel Vitamin B12

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 10.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau stillt ihr Baby.Vergrößern des BildesStillen ist gut für das Baby (Quelle: Halfpoint/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Wer sich vegan ernährt, muss darauf achten, dass er genügend Kalzium, Vitamin D, Jod und vor allem Vitamin B12 zu sich nimmt. Besonders Stillende haben einen erhöhten Bedarf an diesem Vitamin.

Wenn eine frischgebackene Mutter sich vegan ernähren will, sollte der Kinderarzt davon wissen. Denn dann kann er beim Baby regelmäßig den Vitamin-B12-Spiegel überprüfen. In den meisten Fällen reicht es aus, wenn die Mutter das Vitamin zusätzlich einnimmt, erklärt Hermann Josef Kahl vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte.

Wie sich ein Vitamin-B12-Mangel bei Babys bemerkbar macht

Vitamin B12 kommt in tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Milch und Eiern sowie in Innereien vor. Da Veganer auf diese Produkte verzichten, nehmen sie in der Regel zu wenig davon auf.

Ein Mangel an Vitamin B12 macht sich bei einem Säugling zum Beispiel nach vier bis etwa sechs Monaten durch Wachstumsstörungen, Blutarmut und Muskelschwäche bemerkbar. Wird der Mangel nicht rechtzeitig erkannt, können Schäden zurückbleiben.

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