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Mindestens fünf Tote und 50 Vermisste Schlepper ertränken erneut Flüchtlinge vor Küste Jemens
Von dpa
Aktualisiert am 10.08.2017Lesedauer: 1 Min.
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Schlepper haben erneut dutzende Flüchtlinge vor der Küste Jemens ins Meer gestoßen. Dabei kamen mindestens fünf afrikanische Flüchtlinge ums Leben, 50 weitere würden vermisst.
Es handelte sich bereits um das zweite Drama dieser Art innerhalb von 24 Stunden - erst am Mittwoch waren nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration mindestens 29 Flüchtlinge ertrunken, nachdem die Schlepper sie vor der Küste des Jemen ins Meer gestoßen hatten.
Schlepper stoßen Flüchtlinge in das Wasser
Auf einem Boot zwangen Menschenschleuser mehr als 120 Migranten ins Wasser zu springen, heißt es. Kurz darauf hätten Mitarbeiter der Organisation am Strand 29 Leichen entdeckt. 22 Migranten werden außerdem noch vermisst.
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