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In einer kleinen Gemeinde in Peru wurde der Bürgermeister kurzerhand per Münzwurf bestimmt. Beide Kandidaten hatten 236 Stimmen.
Nach dem Gleichstand der beiden führenden Kandidaten bei einer Bürgermeisterwahl in Peru hat das Schicksal entschieden: Weil sowohl der Kandidat Wilbert Medina als auch sein Herausforderer José Cornejo Carpio bei der Wahl in Paruro exakt 236 Stimmen erhielten, warfen die Verantwortlichen am Mittwoch kurzerhand eine Münze. Das Schicksal bestimmte Medina zum neuen Bürgermeister des südlichen Städtchens.
Nach Angaben der Wahlbehörden erlaubt das Gesetz in solchen Fällen derlei spielerische Maßnahmen. Die Wahl fand bereits am 5. Oktober statt. In der Ortschaft leben rund 4000 Menschen.
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