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Sushi-Rezepte zubereiten


Gesunde Ernährung
Sushi-Rezepte für einen japanischen Abend

ag (IP)

Aktualisiert am 14.07.2014Lesedauer: 2 Min.
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Inside-Out-Rolle, Nigiri oder eine ganz eigene Kreation: die Vielfalt bei dem gesunden japanischen Gericht ist grenzenlos.Vergrößern des Bildes
Inside-Out-Rolle, Nigiri oder eine ganz eigene Kreation: die Vielfalt bei dem gesunden japanischen Gericht ist grenzenlos. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Sushi liegt im Trend, gesund und schmeckt! Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO haben Japaner eine der höchsten Lebenserwartungen weltweit – ein Grund mehr, auch einmal selbst Sushi-Rezepte auszuprobieren.

Zubereitung: Allgemeine Tipps

Mit den passenden Sushi-Rezepten ist es nicht allzu schwer, die kleinen japanischen Häppchen selbst zuzubereiten. Für die Zubereitung des Sushi-Reis empfiehlt Steffen Henssler auf seiner Internetseite folgendes Rezept:

- 250 Gramm Sushi-Reis
- 40 Milliliter Reisessig
- 25 Gramm Zucker
- 10 Gramm Salz

Waschen Sie den Reis zunächst in einem Sieb bis das Wasser klar ist. Bereiten Sie ihn anschließend nach Anleitung im Reiskocher oder Kochtopf zu. erwärmen Sie die Essig-Würzmischung in einem Topf, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Vermischen Sie dies mit dem fertig gekochten Reis, den Sie noch warm zum Formen Ihrer Sushi-Häppchen verwenden sollten.

Außerdem benötigen Sie grundlegend für das Rollen der Sushi-Häppchen:

- 1 Packung Nori-Blätter aus Seetang
- 1 Bambusmatte
- Wasabi

Inside-Out-Rolle mit Avocado und Thunfisch

Sushi kann man in vielen Varianten und mit verschiedensten Zutaten befüllen. Eine etwas ausgefallenere Variante des Sushi ist die Inside-Out-Rolle, bei der der Reis nicht nach innen gerollt ist, sondern sich auf der Außenseite der Rolle befindet. Für die Variante mit Avocado und Thunfisch benötigen Sie zusätzlich folgende Zutaten:

- 100 Gramm frischer Thunfisch, Sushi-Qualität
- 1 Avocado
- 1 Gurke

Bedecken Sie dafür Ihre Bambusmatte mit Folie, legen Sie ein halbes Noriblatt darauf und bestreichen Sie es dünn mit dem fertigen Sushi-Reis. Wenden Sie nun vorsichtig das Noriblatt, sodass die Reisseite auf der Folie liegt. Belegen Sie das Noriblatt mittig mit dünn geschnittener Avocado und Gurke sowie mit Thunfischstreifen und fügen Sie je nach Geschmack ein wenig Wasabi hinzu. Formen Sie das Blatt nun mit Ihrer Bambusmatte zu einer Rolle und schneiden Sie diese anschließend in vier Zentimeter breite Stücke. Beim Schneiden empfiehlt es sich an mit Wasser angefeuchtetes, scharfes Messer zu verwenden und sehr vorsichtig zu schneiden, damit die Rolle nicht zerdrückt wird.

Pure Sushi-Rezepte: Nigiri-Sushi

Möchten Sie Ihren Sushi-Reis mit einem einfacheren Rezept genießen, entscheiden Sie sich für Nigiri-Sushi. Dies sind kleine Reisbällchen, die zumeist mit Fisch oder Meeresfrüchten belegt sind.

Formen Sie dazu aus dem gewürzten, noch warmen Sushi-Reis in Ihrer Handfläche vier Zentimeter große, ovale Reisbällchen, bestreichen Sie diese sparsam mit Wasabi und belegen Sie sie mit dünn aufgeschnittenem Räucherlachs, rohem Thunfisch oder auch mit längs aufgeschnittenen Garnelen.

Altbekanntes neu gefüllt

Mit fischlosen Röllchen können Sie auch als Vegetarier bedenkenlos Sushi-Rezepte zubereiten. Belegen Sie Ihre Bambusmatte mit einem halben Noriblatt, bestreichen Sie es dünn mit dem noch warmen Sushi-Reis und belegen Sie diesen mit Ihrem Lieblingsgemüse. Besonders gut eignen sich dünne Steifen Gurke, Möhre und Paprika. Doch trauen Sie sich auch an ausgefallenere Zutaten wie grünen Spargel oder Rettich heran.

Fügen Sie einige Stangen Schnittlauch und einen Streifen cremigen Frischkäse hinzu. Formen Sie mit der Bambusmatte eine Rolle und schneiden Sie diese wie gewohnt in vier Zentimeter breite Häppchen. Lassen Sie bei der Füllung Ihrer Kreativität freien Lauf! Sind Sie zwar kein Vegetarier, mögen aber dennoch keinen Fisch, haben Sie auch die Möglichkeit, Variationen mit Hühnchen oder würzigen Rindfleischstreifen auszuprobieren.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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