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Cytomegalievirus: Übertragung und Verbreitung


Jeder zweite infiziert
Cytomegalievirus: Übertragung und Verbreitung

tl (CF)

Aktualisiert am 30.09.2014Lesedauer: 1 Min.
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Wie jede Geschlechtskrankheit wird auch Cytomegalie über Körperflüssigkeiten übertragen. Der Cytomegalievirus gelangt in den Körper – allerdings oft ohne unmittelbare Symptome. Wie die Übertragung der Infektion erfolgt und wie sich die Krankheit verbreitet, erfahren Sie im Folgenden.

Cytomegalie: Übertragung der Geschlechtskrankheit

Wie Chlamydien und Pfeiffersches Drüsenfieber ist auch Cytomegalie eine Geschlechtskrankheit, von der zahlreiche Menschen betroffen sind, die in vielen Fällen jedoch unbemerkt verläuft. Dies ist insofern problematisch, als die Verbreitung der Erreger oftmals unwissentlich erfolgt und somit nicht aufgehalten werden kann.

Übertragen wird das Cytomegalievirus in den meisten Fällen beim Geschlechtsverkehr über die Schleimhäute, seltener über Organtransplantationen oder Bluttransfusionen. Die Inkubationszeit ist recht lang – für gewöhnlich zwischen drei Wochen und zwei bis drei Monaten: Das jedoch ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

Cytomegalievirus: Verbreitung der Erreger

Schätzungsweise mindestens die Hälfte aller Erwachsenen sind mit dem Cytomegalievirus infiziert, nur die wenigsten allerdings wissen dies. Eine Verbreitung der Erreger kann so kaum aufgehalten werden. Gesunde Menschen merken von dem Virus in der Regel nichts, erst wenn das Immunsystem geschwächt ist, äußern sich entsprechende Symptome.

Auch Ungeborene können sich mit dem Cytomegalievirus über die Plazenta infizieren, Babys beim Stillen über die Muttermilch, wie das Portal "gesundheit.de" berichtet. Besonders bei Säuglingen ist die Infektion problematisch, da diese mitunter zu Hirnschäden führen kann.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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