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Orthosiphon: Wirkung des Indischen Nierentees


Kaffee und Tee
Orthosiphon: Wirkung des Indischen Nierentees

uc (CF)

Aktualisiert am 25.03.2014Lesedauer: 1 Min.
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Orthosiphon, auch Indischer Nierentee genannt, ist eine Heilpflanze, die bei Problemen mit den Harnwegen und Nieren zum Einsatz kommt. Lesen Sie hier, wie Orthosiphon zubereitet wird und worin seine Wirkung besteht.

Die Heilpflanze Orthosiphon

Die Heilpflanze Ortosiphon, aus der Indischer Nierentee zubereitet wird, ist auch unter der Bezeichnung Katzenbart bekannt, da die Staubblätter der Blüten an Schnurrhaare von Katzen erinnern. Für die Zubereitung des Tees werden die Blätter und Stängelspitzen in getrockneter Form verwendet. Vor allem die in der Heilpflanze enthaltenen ätherischen Öle, Flavonoide und Kaliumsalze sorgen - neben weiteren Inhaltsstoffen - für die gesundheitsfördernde Wirkung von Orthosiphon.

Indischer Nierentee und seine Wirkung

Indischer Nierentee lindert bakterielle Erkrankungen und Entzündungen der Harnwege und Nieren. Bei Blasenentzündungen und Nierenentzündungen sowie Nierengrieß soll Orthosiphon zum Durchspülen eingenommen werden.

Die Heilpflanze hat eine harntreibende Wirkung und wirkt schwach krampflösend. Dass Orthosiphon tatsächlich die Harnmenge erhöht, konnte in klinischen Studien nachgewiesen werden, wie unter anderem das Magazin "Öko-Test" zum Thema berichtet.

Tee aus Ortosiphon zubereiten

Indischer Nierentee wird mit einem Teelöffel getrockneter Orthosiphonblätter zubereitet. Diese werden mit einer Tasse kochendem Wasser übergossen und nach fünfzehn Minuten abgeseiht. Täglich können je nach Absprache mit Ihrem Arzt mehrere Tassen des Indischen Nierentees getrunken werden. Die Dosierung sollte laut dem Gesundheitsportal "Onmeda" aber nicht sechs bis zwölf Gramm pro Tag überschreiten.

Da der Tee dem Körper Flüssigkeit entzieht, sollten Sie zusätzlich etwa zwei Liter Wasser trinken. Bei Ödemen, also Wassereinlagerungen im Gewebe, sollten Sie den Tee nicht einnehmen.

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