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Feuerahorn: Seifenbaumgewächs aus Fernost


Vielseitiges Laubgehölz
Feuerahorn: Seifenbaumgewächs aus Fernost

hm (CF)

Aktualisiert am 20.08.2014Lesedauer: 1 Min.
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Die leuchtend rote Farbe der Blätter im Herbst, sind das Merkmal des FeuerahornsVergrößern des Bildes
Die leuchtend rote Farbe der Blätter im Herbst, sind das Merkmal des Feuerahorns (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Der Feuerahorn ist ursprünglich in Japan, Korea und China beheimatet. Mit seinem leuchtenden Blattwerk ist das Laubgehölz allerdings auch in heimischen Gärten ein beliebter Zierbaum. Erfahren Sie hier mehr über das vielseitige Seifenbaumgewächs.

Feuerahorn: Dekoratives und vielseitig verwendbares Laubgehölz

Der Feuerahorn bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten im Garten. Als Baum in Einzelstellung erreicht er Höhen von fünf bis zu 15 Metern und ist mit seinen namensgebenden feuerroten Blättern im Herbst ein echter Blickfang. Ebenso gut lässt sich das Laubgehölz bei regelmäßigem Rückschnitt als Heckenpflanze verwenden. In seiner japanischen Heimat wird die Pflanze häufig sogar als Bonsai gezogen.

Zwar ist der Feuerahorn mit seinem roten Blätterkleid im Herbst am dekorativsten, aber auch zu anderen Jahreszeiten ist er schön anzuschauen. Im Frühjahr sind seine teils dreifach gelappten, teils spitz zulaufenden Blätter meist hellgrün. Im Verlauf des Sommers entwickelt sich die Blattfarbe zu einem satten Grün. Von Mai bis Juni trägt das Laubgehölz cremeweiße, duftende Blütendolden.

Feuerahorn beansprucht nur wenig Pflege

Am richtigen Standort gepflanzt, benötigt das hübsche Laubgehölz nur wenig Pflege. Der Feuerahorn kommt mit fast jedem Boden klar, solange dieser nicht allzu trocken ist. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort. Sinnvoll ist regelmäßiges Mulchen zum Schutz vor zu starker Austrocknung. Ansonsten braucht der Feuerahorn weder Dünger noch zusätzliche Pflege.

Da das Laubgehölz ausufernd und schnell wächst, ist ein Rückschnitt im Frühjahr sinnvoll. Dies hat den angenehmen Nebeneffekt, dass Ihr Feuerahorn dichter und verzweigter wächst. Ahorn vermehrt sich durch seine Früchte häufig selbst. Aus den am Boden keimenden Samen entstandene Jungpflanzen können in Frühjahr problemlos an andere Standorte umgesetzt werden.

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