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Dortmund: Polizei veröffentlicht Standorte von mobilen Blitzern nicht mehr


In Dortmund und Lünen
Polizei nennt Standorte von mobilen Blitzern nicht mehr

Von t-online, jum

14.02.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0395997910Vergrößern des BildesDie Polizei bei einer mobilen Geschwindigkeitsmessung (Archivbild): In Dortmund werden ab Donnerstag keine Standorte von mobilen Radarfallen mehr genannt. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt)
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Die Polizei Dortmund verzichtet ab Donnerstag auf die tagesaktuelle Nennung von Blitzer-Standorten. Hintergrund ist ein Erlass des NRW-Innenministeriums.

Ab Donnerstag veröffentlicht die Polizei auf ihrer Internetseite und in ihren sozialen Netzwerken nicht mehr die Standorte von Blitzern in Dortmund und Lünen, über die in den vergangenen Jahren täglich um 5.30 Uhr berichtet wurde.

Die Tempo-Kontrollen setzt die Polizei in Dortmund und Lünen jedoch uneingeschränkt fort – alle Verkehrsteilnehmer müssten nun jederzeit und an jedem Ort mit nicht vorhersehbaren Kontrollen rechnen, heißt es in einer Mitteilung. Nach wie vor zähle nicht angepasstes Tempo auf den Autobahnen, Bundes-, Land- und Stadtstraßen zu den häufigsten auch tödlich wirkenden Unfallursachen.

Hintergrund ist ein Erlass des NRW-Innenministeriums. Seitdem sind die Polizeibehörden angewiesen, die Straßen, an denen geblitzt wird, nicht mehr zu nennen. Noch läuft eine Karenzzeit.

Verwendete Quellen
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