Wieder Unfall auf einer Achterbahn Arbeiter bei Abbau auf der Wiesn lebensgefährlich verletzt
Zwei Achterbahnen auf dem Oktoberfest hatten in diesem Jahr großes Pech: Beim Start der Wiesn passierte ein Unfall. Beim Abbau wurde nun ein Arbeiter lebensgefährlich verletzt.
Beim Wiesn-Abbau in München ist ein Arbeiter aus etwa fünf Metern Höhe gestürzt und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der 50-Jährige habe am Freitagmorgen vermutlich gerade eine Achterbahn auf der Theresienwiese abgebaut, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.
Rettungskräfte brachten den Mann ins Krankenhaus. Warum er herabstürzte, war zunächst unklar. Die Polizei ermittelte zur Ursache.
Der Unfall ereignete sich nach Angaben eines Feuerwehrsprechers gegenüber t-online nicht auf der Achterbahn "Höllenblitz", bei der es gleich zum Start des Wiesn zu einem Unfall gekommen war.
Zwei Wagen waren bei dem Unglück zusammengestoßen. Mehrere Menschen erlitten Verletzungen. Die Achterbahn hatte dennoch ihren Betrieb wieder aufnehmen können.
- Nachrichtenagentur dpa