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Wetter in Bayern: Hier drohen Hochwasser, Glätte und Schnee


Wetterdienste warnen
Es drohen Hochwasser, Glätte und Schnee

Von t-online, ok

02.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Wolkenhimmel über Bayern (Symbolbild): Am Donnerstag ist vor allem im Süden des Freistaats schlechtes Wetter vorhergesagtVergrößern des BildesWolkenhimmel über Bayern (Symbolbild): In den kommenden Tagen ist viel Regen vorausgesagt. (Quelle: IMAGO / Alexander Rochau)
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In den kommenden Tagen sollte man in Teilen von Bayern die Gummistiefel bereit halten. Aber nicht nur mit Regen muss gerechnet werden.

In den kommenden Tagen könnte es in Teilen Bayerns zu Hochwasser kommen. Dies ist auf anhaltende Regenfälle zurückzuführen, die Straßen und Felder überschwemmen könnten. Besonders betroffen sind Unterfranken und Ostbayern, wie der Hochwassernachrichtendienst (HND) mitteilt. Hier ist ein deutlicher Anstieg des Wasserstands zu erwarten.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) weist darauf hin, dass ab Dienstagnacht bis in die Nacht auf Donnerstag Dauerregen in den nördlichen und östlichen Mittelgebirgen erwartet wird. Vor allem rund um die Rhön, den Frankenwald und das Fichtelgebirge können größere Regenmengen fallen, berichtet das Wetterportal Wetter.com.

In einigen Teilen Bayerns mit Frost, Glätte und Schnee zu rechnen

Neben Regenschauern startet das neue Jahr in einigen Teilen Bayerns auch mit Frost, Glätte und Schnee. Insbesondere in den östlichen Mittelgebirgen sowie im Bereich der Rhön wird es laut DWD am Dienstag glatt. In Höhenlagen von 600 bis 800 Metern kann mit Neuschneefall von bis zu zehn Zentimetern gerechnet werden.

Außerdem wird es stürmisch: Im Westen Bayerns können starke bis stürmische Böen auftreten. In höher gelegenen Bereichen der Alpen und Mittelgebirge sind sogar Sturmböen möglich. Auf hohen Alpengipfeln könnten nach Angaben des DWD sogar orkanartige Böen mit Geschwindigkeiten von bis zu 110 km/h auftreten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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