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München: Straßenreiniger beseitigen 35 Tonnen Müll in der Stadt


Straßenreinigung kämpft sich durch
In diesen Stadtteilen gab es besonders viel Silvestermüll

Von t-online, ok

02.01.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0381958619Vergrößern des BildesHinterlassenschaften am Straßenrand in München-Ramersdorf: ausgebrannte Böller und Feuerwerkskörper. (Quelle: IMAGO/imago)
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Etwas weniger Müll als im Vorjahr: Dennoch bleibt für die Mitarbeiter der Stadtreinigung beim Aufräumen nach der Silvsternacht viel zu tun.

Nach den Silvesterfeierlichkeiten hatte das städtische Baureferat alle Hände voll zu tun: Rund 35 Tonnen Silvestermüll mussten beseitigt werden. Im Vorjahr waren es noch etwa 47 Tonnen gewesen, wie die Stadt München am Dienstag mitteilte. Der Großteil des Mülls fiel in der Innenstadt und in Schwabing an, wo insgesamt etwa sieben Tonnen Abfall gesammelt wurden. Rund um den Friedensengel kamen weitere zwei Tonnen dazu. Um die Reinigungsarbeiten durchzuführen, waren insgesamt 185 Mitarbeiter mit Kehrmaschinen, Lkw-Kippern, Mehrzweckfahrzeugen und Kleintraktoren im Einsatz.

In der Innenstadt und in Schwabing begannen die Sondereinsätze zur Abfallbeseitigung bereits um 4 Uhr morgens und dauerten bis mittags an. Am Friedensengel standen die Mitarbeiter der städtischen Straßenreinigung sogar schon ab 0.30 Uhr bereit, um sicherzustellen, dass der Verkehr ab 3 Uhr morgens wieder ungehindert rollen konnte.

Besonders betroffen: Luitpoldpark und Olympiaberg

Auch die Parks und Grünanlagen der Stadt müssen nun vom Müll befreit werden. Die Mitarbeiter des Baureferats begannen ihre Arbeit bereits am Neujahrstag, heißt es. Besonders betroffen von hohen Müllaufkommen waren demnach unter anderem der Luitpoldpark, Olympiaberg, Westpark, Neuhofener Berg, Heckenstallerpark, Riemer Park sowie Königsplatz und Theresienhöhe. Dabei erfolgt zunächst eine Sicherung der Wege und Beseitigung von Glasscherben; anschließend wurde mit dem Reinigen der anderen Flächen fortgefahren.

Der Müll auf Wiesen- und Beetflächen sowie zwischen Gehölzen muss dabei in Handarbeit entfernt werden. Die Stadtgärtner arbeiten gemeinsam mit externen Unternehmen und "mit Hochdruck" daran, die rund 1.300 Grünanlagen auf einer Gesamtfläche von über 2.400 Hektar schnellstmöglich wieder in einen sauberen Zustand zu bringen, heißt es weiter.

Verwendete Quellen
  • muenchen.de: Mitteilung der Stadt München vom 2.1.2024
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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