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Klitschko macht Niederlage gegen Fury schwer zu schaffen


"Kann immer noch nicht glauben, dass ich verloren habe"

Von sid
Aktualisiert am 01.12.2015Lesedauer: 1 Min.
Wladimir Klitschko nach der Niederlage gegen Tyson Fury.Vergrößern des BildesWladimir Klitschko nach der Niederlage gegen Tyson Fury. (Quelle: Reuters-bilder)
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Dem entthronten Box-Weltmeister Wladimir Klitschko macht seine Niederlage gegen Tyson Fury auch mit etwas Abstand schwer zu schaffen. "Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich verloren habe. Mann, ich leide", schrieb der Schwergewichtler bei Twitter.

Klitschko hatte in Düsseldorf überraschend seine WM-Gürtel der Verbände WBA, WBO und IBF an den Herausforderer aus England verloren. Für den 39-jährigen Ukrainer war es die erste Niederlage nach mehr als elf Jahren. Klitschko erklärte kurz nach dem Fight, dass es "auf jeden Fall" einen Rückkampf geben werde.

Ruhe in der Heimat

"Wir werden uns in den nächsten Wochen zusammensetzen und in Ruhe überlegen, wie es weitergeht", sagte Klitschkos Manager Bernd Bönte. Der entthronte Champion verbringt die nächsten Wochen gemeinsam mit seiner Familie in Hamburg und Kiew.

Im Vertrag mit Fury gibt es eine Rückkampfklausel, die gezogen werden soll. Wie offenbar aus dem Fury-Lager verlautete, habe Klitschko bis Ende Januar Bedenkzeit. Ein Re-Match würde also vor dem Frühsommer nicht zustande kommen. Ein Ort steht noch nicht fest. Klitschkos Vertrag mit seinem TV-Partner RTL läuft noch über vier Kämpfe.
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Haye empfiehlt Karriereende

Andere Schwergewichtskämpfer reagierten erleichtert auf die Wachablösung nach fast zehn Jahren. "Das ist das Beste, was dem Schwergewichtsboxen in den letzten Jahren passiert ist", sagte der englische Skandal-Boxer David Haye, der Klitschko das Karriereende empfahl: "Klit ist jetzt komplett fertig." Haye hatte im Sommer 2011 in Hamburg seinen WM-Kampf gegen Klitschko verloren.

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