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Red-Bull-Boss Marko: "Ferrari ist bald an Mercedes vorbei"


Red-Bull-Boss Marko prophezeit
"Bald ist Ferrari an Mercedes dran oder sogar vorbei"

Von t-online
Aktualisiert am 31.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Dr. Helmut Marko hat Sebastian Vettel und Ferrari auf dem Zettel.Vergrößern des BildesDr. Helmut Marko hat Sebastian Vettel und Ferrari auf dem Zettel. (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
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Der Sieg von Sebastian Vettel beim Großen Preis von Malaysia kam selbst für die allermeisten Formel-1-Experten überraschend. Einer hat indes mit dem Triumph des vierfachen Weltmeisters gerechnet: Sein alter Chef Dr. Helmut Marko.

"Ich habe dieses Ergebnis kommen sehen und schnell auf Vettel gesetzt", sagte der Red-Bull-Motorsportberater der "Bild"-Zeitung. Für einen Einsatz von 120 malaysischen Ringgit (etwa 30 Euro) soll der 71-Jährige einen Gewinn in Höhe von 2000 Ringgit (ca. 500 Euro) erhalten haben.

"Ferrari kriegt bald ein saftiges Update"

Marko hat Ferrari auch für die weitere Saison als potenziellen Sieger auf dem Zettel - er prophezeit sogar, dass die Scuderia bald noch stärker ist. "Ferrari kriegt nach meinen Informationen zum Grand Prix von Kanada (7. Juni; d. Red.) noch einmal ein saftiges Update-Paket für den Motor. Dann sind sie an Mercedes dran, oder vielleicht sogar vorbei", sagte er.

Vor dem Rennen in Malaysia hatte Mercedes acht Rennen in Serie gewonnen, sieben davon Lewis Hamilton. 2014 entschieden die Silberpfeile 16 von 19 Grand Prix für sich. Auch für 2015 erwarteten die Experten einen solchen Durchmarsch. Und das erste Rennen bestätigte diese Annahme: Hamilton präsentierte sich in Australien noch stärker als im Vorjahr, gewann souverän und dominierte selbst das Duell mit Rosberg.

Drei Trümpfe für Ferrari

Doch nun schaffte es Vettel als erster Fahrer in der neuen Turbo-Ära, Mercedes "anständig und ehrlich zu schlagen", wie Red-Bull-Teamchef Christian Horner bei "motorsport-total.com" zitiert wird. Der Ferrari gilt als hitzeverträglicher als der Mercedes, zudem hatte die Scuderia die bessere Strategie als die Silberpfeile und Vettel gilt als extrem reifenschonender Fahrer.

Den Rest besorgte der Deutsche mit seiner fahrerischen Klasse. Oder wie Red-Bull-Boss Marko es gegenüber der "Sport Bild" ausdrückte: "Vielleicht erkennen die Leute jetzt endlich, dass es nicht nur unser Auto allein war, das Sebastian die vier Titel beschert hat."

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