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SpVgg Greuther Fürth: Neun Spieler und Trainer an Virus erkrankt


Virus bei Greuther Fürth
Halbe Mannschaft und Trainer Kramer krank

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 20.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Neben Trainer Kramer sind bereits neun Spieler der SpVgg Greuther Fürth von dem Virus betroffen.Vergrößern des BildesNeben Trainer Kramer sind bereits neun Spieler der SpVgg Greuther Fürth von dem Virus betroffen. (Quelle: Zink/imago-images-bilder)
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Bei Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hat ein ansteckender Virus um sich gegriffen. Ein großer Teil der Mannschaft des Tabellenzweiten ist betroffen, außerdem Trainer Frank Kramer, Mitarbeiter des Betreuerstabs sowie Angestellte der Verwaltung. "Sie leiden alle an Übelkeit und Erbrechen. Wir vermuten, dass es ein Noro-Virus ist, zumindest deuten die Anzeichen darauf hin", sagte Pressesprecher Immanuel Kästlen.

Neun Spieler sind im Moment erkrankt, insgesamt 15 Personen. Die Zahl der am Brechdurchfall leidenden Profis könnte sich aber weiter erhöhen. Als erste Maßnahme wurde aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr das Training bis einschließlich Samstagnachmittag abgesagt. Außerdem wurde nach einer Empfehlung des Gesundheitsamtes auch die Geschäftsstelle geschlossen.

Spiel gegen Köln gefährdet

Ob das Spitzenspiel am Montag gegen Tabellenführer 1. FC Köln (ab 20 Uhr im T-Online.de Live-Ticker) gefährdet ist, konnte Kästlen noch nicht einschätzen. "Es gibt noch keine Prognose. Die Spieler und alle anderen werden erst einmal medizinisch versorgt, dass sie schnell gesund werden".

Laut DFL-Statuten findet ein Spiel statt, wenn mindestens 13 Spieler eines Vereins fit sind. Offiziell besteht der Kader der Franken aus 31 Spielern. Sollte also angepfiffen werden, müssten einige U23-Akteure für die Fürther aufs Feld. "Wir werden sehen, ob es Sinn macht anzutreten", sagte der Lizenz-Chef der SpVgg, Martin Meichelbeck, der "Bild"-Zeitung.

Testspielgegner nicht erkrankt

Am Mittwochabend hatten die Franken noch gegen Drittligist Rot-Weiß Erfurt ein kurzfristig angesetztes Testspiel absolviert. Beim 3:0 (2:0) erzielten Nikola Djurdjic, Sebastian Tyrala und Robert Zillner die Tore. Die Thüringer haben sich dabei aller Wahrscheinlichkeit nach aber nicht angesteckt.

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