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RB Leipzig: Sportdirektor Ralf Rangnick wehrt sich gegen Hopp


"Unterschiedliche Wahrnehmung" – Rangnick kontert Hopp

Von sid
Aktualisiert am 25.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Mittlerweile erfolgreich bei RB Leipzig: Ralf Rangnick.Vergrößern des BildesMittlerweile erfolgreich bei RB Leipzig: Ralf Rangnick. (Quelle: imago-images-bilder)
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RB-Leipzig-Sportdirektor Ralf Rangnick hat auf die Vorwürfe von Hoffenheims Mehrheitseigner Dietmar Hopp reagiert - und legt noch einmal nach.

Hopp hatte seinem früheren Cheftrainer vorgeworfen, "das Geld mit vollen Händen ausgegeben" zu haben. Rangnick kontert nun in der "Bild": "Jeder weiß, welche Marktwerte in dieser Zeit in Hoffenheim geschaffen wurden, siehe Carlos Eduardo, Luiz Gustavo, Demba Ba, Kevin Volland, oder Roberto Firmino." Und: "Es war nicht nur sportlich eine erfolgreiche Zeit, in der wir von der Regionalliga in die Bundesliga aufgestiegen sind, sondern auch wirtschaftlich."

Hopp: "Er hörte nicht auf"

Der Unternehmer und Milliardär hatte Rangnick im Anschluss in Jan Schindelmeiser einen Manager vor die Nase gesetzt, um die Ausgaben-Wut von Rangnick zu bremsen. "Aber er hörte nicht auf. Als klar war, dass unser Stürmer Obasi wegen Olympia drei Spiele lang ausfallen würde, wollte Rangnick einen Ersatz. Er kam mit Mario Gomez, der sollte 30 Millionen Euro kosten. Da habe ich gesagt: 'Ralf, das schaffe ich nicht, und ich will es auch nicht.'"

Auch hier kontert Rangnick nun: „Es herrscht ein offensichtlicher Dissens in der Wahrnehmung. Ich habe ihm lediglich mitgeteilt, dass Mario Gomez sich vorstellen konnte, zur TSG zu wechseln.“

Rangnick: "Haben gemeinsam einem Wechsel zugestimmt"

Hopp wehrte sich auch dagegen, dass es zum Bruch kam, weil Luiz Gustavo angeblich hinter Rangnicks Rücken an die Bayern verkauft worden sei. Man habe dem Brasilianer in einem Brief zugesichert, dass er gehen könne, den Brief habe auch Rangnick unterschrieben.

Rangnick dazu: "Wir haben gemeinsam einem Wechsel für den nächsten Sommer zugestimmt, und dies Gustavo schriftlich in einem Brief mitgeteilt. Als dann Luiz Gustavo hinter meinem Rücken, entgegen unserer Absprache, dennoch im Winter verkauft wurde, habe ich Dietmar um Auflösung meines Vertrages gebeten.“

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