Sein Vater war Rapper Alaba: "Ribery holt sich Tipps bei mir"
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Die Kopfhörer sind bei Bayern-Star David Alaba fast immer mit dabei. Der Österreicher ist einer der musikalischsten Fußballer beim Rekordmeister. Jetzt verrät er, woher das kommt und spricht über Tipps für Kumpel Franck Ribery.
Gemeinsam spielen beide seit Jahren auf der linken Seite der Münchner. Doch auch musikalisch liegen Alaba und Ribery auf einer Wellenlänge. Häufig gehen sie gemeinsam zu Konzerten und tauschen sich aus. Auf der Klub-Homepage des FC Bayern erklärt der Österreicher: „Franck holt sich mehr Tipps von mir als ich von ihm, denn er hört viel französische Musik, von der ich die Texte nicht verstehe. Aber manchmal erklärt er sie mir."
Alabas Leidenschaft für die Musik wurde ihm quasi in die Wiege gelegt. Seine Schwester Rose May gewann 2011 eine Casting-Show und ist mittlerweile als Solo-Künstlerin erfolgreich. Der Fußball-Star sagt: „Wenn ich mit meiner Schwester unterwegs bin, singe ich gerne mal mit, aber dann zieht sie mich auf und sagt, dass ich nicht singen kann.“
Goldene Schallplatte für Alabas Vater
Vater George war in den 1990er-Jahren Rapper. Sein Projekt trug den Namen "Two in One". Sein größter Hit, der "Indian Song", bekam sogar eine Goldene Schallplatte.
Die Musik ist für Alaba auch eng mit dem Fußball verbunden. Er verrät: "Vor wichtigen Spielen höre ich Songs, die mich so richtig pushen. Musik ist ein wichtiger Teil in meinem Leben." In ruhigeren Momenten setzt er sich auch intensiv mit Songtexten auseinander, sein Lieblingskünstler ist der Rapper Drake.
Stilsicher war Alabas musikalischer Geschmack aber nicht immer. Sein erstes Album? Alaba: "Das darf ich gar nicht sagen. Ich glaube, es war das „Winter Album“ von *NSync“.
