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FC Bayern: Hoeneß kündigt bei Ancelotti-Nachfolge schnelle Lösung an


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Bayern-Boss Hoeneß kündigt schnelle Lösung an

t-online, sid, truf

Aktualisiert am 29.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß drängt auf eine schnelle und passende Lösung für den FC Bayern.Vergrößern des BildesUli Hoeneß drängt auf eine schnelle und passende Lösung für den FC Bayern. (Quelle: Sven Hoppe/dpa-bilder)
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Nur wenige Stunden nach der Entlassung von Carlo Ancelotti meldete sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß zu Wort. Mit einer drastischen Aussage gegenüber Ancelotti und einem klaren Fahrplan für die kommenden Wochen.

Bis spätestens Mitte Oktober will der Rekordmeister einen Ancelotti-Nachfolger präsentieren. "Wir haben keinen Zeitdruck, aber nach der Pause von zwei Wochen wollen wir eine Lösung haben", sagte Hoeneß dem Radiosender "FFH".

Der Feind im eigenen Bett

Wie diese Lösung konkret aussieht, wollte Hoeneß nicht weiter kommentieren. Stattdessen verteidigte er die Entlassung des Italieners mit drastischen Worten. "Ich habe in meinem Leben einen Spruch kennengelernt: Der Feind in deinem Bett ist der gefährlichste. Deswegen mussten wir handeln".

Was bedeutet das für den neuen Bayern-Trainer? Er muss nicht nur die sportlichen Kompetenzen mitbringen und den FCB schnell wieder auf Kurs bringen, sondern auch mit Hoeneß auf einer Wellenlänge sein.

Rätselraten um die Nachfolge

Wer die Nachfolge von Ancelotti antritt, wird bereits heiß diskutiert. Thomas Tuchel, Julian Nagelsmann, Jürgen Klopp – Die Liste der Kandidaten ist lang und prominent besetzt (hier geht's zum Kandidaten-Check von t-online.de).

Bis eine Lösung gefunden ist, betreut Ancelottis bisheriger Assistent Willy Sagnol die Mannschaft am Sonntag (ab 15.30 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) bei Hertha BSC. Anschließend ist Länderspielpause. Der neue Mann könnte seinen Einstand dann am 14. Oktober beim Heimspiel gegen den SC Freiburg geben.

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