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FC Bayern München: Bekommen Ribéry und Robben neue Verträge?


Die große Diskussion: Neue Verträge für Robbéry?

Von t-online, flo

Aktualisiert am 22.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Arjen Robben und Franck Ribéry auf der Bayern-Bank - hier beim 0:3 in Paris.Vergrößern des BildesArjen Robben und Franck Ribéry auf der Bayern-Bank - hier beim 0:3 in Paris. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Seit 2009 bilden Franck Ribéry und Arjen Robben beim FC Bayern die Flügelzange Robbéry, gewannen gemeinsam die Champions League. Jetzt laufen ihre Verträge aus – was würden Sie tun?

Nach Ersatz-Torwart Tom Starke sind Ribéry (34) und Robben (33) mittlerweile die Ältesten im Bayern-Kader. Beide möchten unbedingt bleiben – die Meinungen darüber gehen allerdings auseinander.

"Auf Robbéry kann man nicht die Zukunft aufbauen"

Beim Rekordmeister und in ganz Deutschland wird diskutiert: Welche Weichen muss der FC Bayern für die Zukunft stellen? Wer wird Nachfolger von Trainer Jupp Heynckes, der nur bis zum Sommer bleibt? Und wie muss der Kader umgebaut werden? Darauf bezogen hängt ganz viel davon ab, wie die Bosse bei Ribéry und Robben entscheiden.

t-online.de-Kolumnist Berti Vogts schrieb: "Klar ist: Auf Ribéry und Robben kann man nicht die Zukunft aufbauen. Mit Robben über 90 Minuten bekommst du international Probleme. Die Champions League kann man mit ihm so nicht mehr gewinnen." Doch genau das will der FC Bayern.

Robben beendete sogar seine Nationalmannschaftskarriere mit den Worten: „Ich will mich jetzt ausschließlich auf Bayern konzentrieren.“

Der Verein steckt deshalb in der Zwickmühle. Verlängern die Bosse mit beiden, wird ein Neuaufbau auf den Außenpositionen blockiert. Die beiden eine ganze Saison als Backup auf der Bank? Undenkbar! Schickt man sie weg, braucht man zwangsläufig mindestens gleichwertigen Ersatz.

Was würden Sie persönlich tun? Stimmen Sie ab!

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"Sport Bild" brachte zuletzt wieder Leverkusens Julian Brandt und Julian Draxler von PSG als potenzielle Nachfolger ins Spiel. Serge Gnabry gehört bereits dem FC Bayern, ist für diese Saison an Hoffenheim ausgeliehen. Und Kingsley Coman blüht nach einem Tief unter dem Interimstrainer Jupp Heynckes wieder auf.

Bleibt nur Robben?

Oder bleibt vielleicht nur einer von beiden? "Sport Bild" spekulierte auch, dass Robben bessere Chancen auf eine Vertragsverlängerung habe als Ribéry.

Nicht ausgeschlossen. Beim 1:0 des FC Bayern beim Hamburger SV durfte Robben den Rekordmeister als Kapitän aufs Feld führen, während Franck Ribéry mit einem Außenbandriss bis Januar ausfällt – und im Kampf um einen Vertrag erstmal raus ist.

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