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FC Bayern: "Krieger" Vidal hat keine Angst vor neuer Konkurrenz


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Klartext von Vidal
Bayerns "Krieger" hat keine Angst vor neuer Konkurrenz

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 12.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Spitzname "Der Krieger": Arturo Vidal (M.) hat für Bayern München bisher 121 Ligapartien absolviert und fällt besonders durch seine kompromisslose Spielweise auf.Vergrößern des BildesSpitzname "Der Krieger": Arturo Vidal (M.) hat für Bayern München bisher 121 Ligapartien absolviert und fällt besonders durch seine kompromisslose Spielweise auf. (Quelle: Ulmer/imago-images-bilder)
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Trotz der bevorstehenden Verpflichtung von Leon Goretzka macht sich Bayern-Star Arturo Vidal wenig Sorgen um seinen Stammplatz. Das liegt auch am Trainer des Rekordmeisters – für den der "Krieger" einen besonderen Spitznamen hat.

Arturo Vidal fürchtet den ab Sommer durch die Verpflichtung von Leon Goretzka vergrößerten Konkurrenzkampf im Mittelfeld des FC Bayern nicht. "Sie können heute nur sagen, dass Goretzka zu Bayern kommt – aber Sie können nicht sagen, ob, wie und wo er dann spielt. Natürlich bringt er eine gewisse Klasse mit, sonst würde er nicht zu Bayern kommen. Aber wir müssen das erst mal abwarten", sagte Vidal, der aufgrund seiner Spielweise und der Irokesen-Frisur in seiner Heimat Chile auch "Der Krieger" genannt wird, in einem Interview des "Kicker". Der deutsche Nationalspieler Goretzka kommt zur neuen Saison vom FC Schalke 04.

Vidal, der seit 2015 für den deutschen Rekordmeister spielt, würde seinen bis 2019 datierten Vertrag in München gerne verlängern. "Ich habe in den vergangenen drei Jahren gezeigt, wer ich bin. Ob ich bleibe oder verlängere, hängt von den Leuten hier im Klub ab", sagte der 30-jährige Mittelfeldakteur.

Chile-Star Vidal adelt Bayern-Coach Heynckes

Vidal würde sich wünschen, dass der von ihm mit einem besonderen Namen bedachte Trainer Jupp Heynckes beim FC Bayern weitermacht. "El Grande weiß schon, was er tut. Er hätte auf jeden Fall das Zeug dazu, noch viele Jahre unser Trainer zu sein. Das hängt aber von ihm ab, es ist alleine seine Entscheidung", sagte Vidal. "Er hat alles gewonnen. In Deutschland, in Spanien. Was für eine spektakuläre Karriere!"

Für Nachwuchsfußballer hat Vidal eine Empfehlung parat. "Wenn ein junger Spieler das Ziel hat, das höchste Niveau zu erreichen, soll er nach Deutschland gehen oder nach Italien", sagte der Chilene. "Diese Ligen helfen dir sehr in der Entwicklung. Hier in Deutschland sind sie Weltmeister, hier wissen sie, wie man im Fußball gewinnt. Wer also lernen will, wie man gewinnt, der sollte herkommen."

Verwendete Quellen
  • eigene Recherche
  • dpa
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