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Vier-Spiele-Sperre: Lionel Messi wehrt sich gegen FIFA-Entscheidung


"In die Luft gesprochen"
Lionel Messi wehrt sich gegen Sperre

Von dpa
Aktualisiert am 30.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Der 29-Jährige bestreitet jegliche Absicht, den Schiedsrichter-Assistenten beleidigt haben zu wollen.Vergrößern des BildesDer 29-Jährige bestreitet jegliche Absicht, den Schiedsrichter-Assistenten beleidigt haben zu wollen. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Argentiniens Nationalmannschaftskapitän Lionel Messi wehrt sich gegen die vom Fußball-Weltverband FIFA verhängte Vier-Spiele-Sperre. In einer Stellungnahme des argentinischen Fußballverbandes versicherte der 29-Jährige, dass sich die Beleidigung nicht gegen einen Linienrichter gerichtet habe.

Der fünfmalige Weltfußballer hat laut eigener Aussage die Beschimpfung "in die Luft gesprochen". Wie "La Nación" am Donnerstag berichtete, sei das Ziel, die Sperre auf zwei Spiele zu reduzieren, so dass "la Pulga", "der Floh" nur noch in der Partie am 31. August gegen Uruguay fehlen würde. Mit der Sperre von vier Spielen müsste der Star des FC Barcelona nur noch am 18. und letzten Spieltag in der Südamerika-Qualifikation gegen Ecuador aussetzen.

Argentinien zittert um WM-Teilnahme

Messi fehlte wegen Verletzungen, eines zwischenzeitlichen Rücktritts und nun der Sperre in acht der bisher 14 Quali-Partien: Argentinien holte ohne ihn sieben Punkte, mit ihm waren es in sechs Partien 15. Er war kurz vor der Partie in Bolivien gesperrt worden, die die Albiceleste 0:2 verlor. Derzeit liegt das Team auf Platz fünf.

Die ersten Vier aus Südamerika qualifizieren sich direkt für die WM 2018 in Russland, der Fünfte muss ins Playoff gegen ein Team aus Ozeanien. Weltmeister Diego Maradona, der als FIFA-Botschafter tätig ist, meinte: "Die Strafe gegen Lio (Messi) ist übertrieben und nicht gerechtfertigt. Ich werde mit (FIFA-Präsident) Infantino sprechen, weil das schrecklich ist."

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