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Vereine sollen sich einig sein: Neymar vor Wechsel nach Saudi-Arabien


Vereine sollen sich einig sein
Weltstar Neymar vor Wechsel nach Saudi-Arabien

Von dpa, np

14.08.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1032851678Vergrößern des BildesBrasiliens Superstar: Neymar könnte bald in Saudi-Arabien spielen. (Quelle: IMAGO/PENTA PRESS)
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Weltstar Neymar könnte der nächste Profi werden, der bald in Saudi-Arabien Fußball spielt. Es soll bereits eine Einigung mit seinem neuen Klub geben.

Der brasilianische Fußballstar Neymar steht Berichten zufolge vor einem Wechsel zum saudischen Klub Al-Hilal. Der italienische Transferexperte Fabrizio Romano schrieb auf der Online-Plattform Twitter, dass Verhandlungen zwischen beiden Seiten liefen. Neymar, der derzeit beim französischen Spitzenklub Paris Saint-Germain unter Vertrag ist, reize das Angebot. Die Gespräche seien in der Endphase. Auch französische Medien berichteten, der 31-Jährige könnte PSG bald verlassen. "L'Équipe" meldete, der Spieler habe bereits zugesagt. Dem Sender RMC zufolge gibt es eine Einigung zwischen den Klubs. Nur das finale Ja des Starspielers stehe noch aus.

Paris plant angeblich ohne seinen Weltstar

Die französische Sportzeitung "L'Équipe" schrieb ohne Angabe von Quellen, dass es um einen Zweijahresvertrag gehe. Neymar solle für die beiden Saisons insgesamt 160 Millionen Euro erhalten.

Vor wenigen Tagen hatte es bereits Berichte gegeben, denen zufolge PSG für die kommende Saison ohne Neymar plant. Neymars Vater hatte allerdings erst am Dienstag einen möglichen Abgang seines Sohnes dementiert. "Ich kann keine Nachricht bestätigen, die es nicht gibt", sagte Neymar da Silva Santos "Premier League Brasil".

Zuvor hatte "L'Équipe" gemeldet, der Offensivstar habe seinerseits bereits einen Wechselwunsch an den französischen Spitzenklub adressiert. Daraufhin meldete sich der Vater zu Wort und bezeichnete den Bericht als "Fake News". Neymar war 2017 vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain gewechselt. Die Ablöse betrug damals die Rekordsumme von 222 Millionen Euro.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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