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WM 2014: Luis Suarez entschuldigt sich bei Chiellini


Kein klares Geständnis
Suarez entschuldigt sich bei Chiellini

Von sid, dpa, t-online
Aktualisiert am 01.07.2014Lesedauer: 1 Min.
Luis Suarez hat sich bei Twitter zu seinem Biss-Skandal geäußert.Vergrößern des BildesLuis Suarez hat sich bei Twitter zu seinem Biss-Skandal geäußert. (Quelle: Reuters-bilder)
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Späte Einsicht: "Beißer" Luis Suarez hat sich mit einigen Tagen Verspätung bei seinem Opfer Giorgio Chiellini entschuldigt. Uruguays Star-Stürmer "bedauere zutiefst, was passiert ist", entschuldige sich "bei Giorgio Chiellini und der gesamten Fußball-Familie" und "verspreche der Öffentlichkeit, dass es nie wieder einen Zwischenfall wie diesen geben wird", schrieb Suarez bei Twitter.

In einer ersten Reaktion hatte der vom Weltverband FIFA für vier Monate gesperrte Torschützenkönig der englischen Premier League noch erklärt, er habe sein Gleichgewicht verloren und sei auf den Gegenspieler gefallen. "Nach einigen Tagen zu Hause hatte ich die Möglichkeit, runterzukommen und über das nachzudenken, was wirklich beim Spiel gegen Italien passiert ist", erklärte der 27-Jährige den Meinungs-Umschwung.

"Einen körperlichen Schaden in Form eines Bisses davon getragen"

Unabhängig vom medialen Wirbel und den widersprüchlichen Erklärungen der letzten Tage sei es ein Fakt, so Suarez in seiner etwas verschwurbelten Erklärung, dass "mein Kollege Giorgio Chiellini im Zusammenprall mit mir einen körperlichen Schaden in Form eines Bisses davon getragen hat". Damit vermied er jedoch das Geständnis einer absichtlichen Attacke.

Chiellini verzeiht dem Übeltäter

Chiellini reagierte nur kurze Zeit später und nahm Suarez' Entschuldigung ebenfalls öffentlich bei Twitter an. "Schon vergessen", schrieb der Italiener. "Ich hoffe, die FIFA reduziert deine Sperre." Suarez war für neun Pflicht-Länderspiele gesperrt und vier Monate von allen Fußball-Aktivitäten ausgeschlossen worden. Bereits vor jenem Zwischenfall im entscheidenden WM-Gruppenspiel gegen Italien war Suarez zweimal durch Biss-Attacken gegen Gegenspieler negativ aufgefallen.

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