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Bastian Schweinsteiger soll neuer Kapitän der DFB-Elf werden


Klares Kapitäns-Votum
Leser von t-online.de wollen Schweinsteiger

Von t-online
Aktualisiert am 19.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger und Per MertesackerVergrößern des BildesPhilipp Lahm, Bastian Schweinsteiger und Per Mertesacker (v. li.) gehören zur Kategorie Führungsspieler. (Quelle: dpa-bilder)
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Bundestrainer Joachim Löw muss sich vollkommen überraschend einen neuen Kapitän suchen. Wenige Tage nach dem WM-Triumph von Rio de Janeiro verkündete Philipp Lahm seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Seit 2010, als er die Binde von Michael Ballack übernommen hatte, führte Lahm die Elf mit dem Adler auf der Brust aufs Feld.

Löw muss sich nun auf dem Weg zur EM 2016 nach einem neuen Häuptling umschauen. "Darüber habe ich mir noch überhaupt keine Gedanken gemacht, das nächste Länderspiel steht erst wieder am 3. September an“, sagte der Bundestrainer der "Bild".

Für die User von t-online.de ist bereits klar, wer Nachfolger Lahms werden soll: In einer Liveblog-Umfrage, an der sich gut 22.000 User beteiligten (Stand: Samstag 07.00 Uhr) sprachen sich 62 Prozent für Bastian Schweinsteiger als neuen Spielführer aus.

Torwart Manuel Neuer trauen 22 Prozent der Leser zu, die DFB-Elf in Zukunft zu führen, Mats Hummels sieht immerhin jeder Zehnte ab jetzt in der Chefrolle. Per Mertesacker (drei Prozent) und Sami Khedira (zwei Prozent) sind nach den Ergebnissen der Umfrage außen vor.

Führungsfigur seit einem Jahrzehnt

Schweinsteiger zählt seit einem Jahrzehnt und über 100 Länderspielen zu den prägenden Figuren der Nationalmannschaft, stellvertretend übernahm er die Kapitänsbinde bereits seit 2008 immer wieder. Auch beim Gewinn des WM-Titels war Schweinsteiger, obwohl zu Beginn nicht ganz fit, ein wichtiger Organisator im Mittelfeld und ein Leader. Zudem gilt sein Verhältnis zum Bundestrainer als vertrauensvoll und gefestigt.

Allerdings ist die Karriere von Schweinsteiger immer wieder von Verletzungen gekennzeichnet, was wohl auch den enormen Belastungen in zwölf Jahren Profifußball geschuldet ist. In wenigen Wochen wird er außerdem 30 Jahre alt, er wäre also keine Dauerlösung für den Bundestrainer.

Dennoch führt nach Meinung der t-online.de-Leser derzeit kein Weg an der Führungspersönlichkeit Schweinsteigers vorbei.

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