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2. Bundesliga: Karlsruher SC erobert den Relegationsrang


Sieg gegen Fürth
KSC klettert auf den Relegationsrang der 2. Liga

Von t-online
Aktualisiert am 25.04.2015Lesedauer: 2 Min.
Rouwen Hennings bejubelt einen Treffer.Vergrößern des BildesRouwen Hennings bejubelt einen Treffer. (Quelle: dpa-bilder)
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Der Karlsruher SC hat mit einem Heimsieg gegen Greuther Fürth den Relegationsplatz der 2. Bundesliga erobert. Gegen das Kellerkind aus Franken drehte der KSC im heimischen Wildpark die Partie nach einem Pausenrückstand und gewann am Ende mit 2:1 (0:1). In der zweiten Begegnung des Tages trennten sich Fortuna Düsseldorf und 1860 München 1:1 (0:1).

Bei den Badenern war einmal mehr Torjäger Rouwen Hennings der Mann des Tages. Nach der frühen Führung für die SpVgg durch Marco Rapp (7. Minute), drehte der KSC-Stürmer die Begegnung mit zwei Toren innerhalb von nur 120 Sekunden (58./60.). Hennings befindet sich durch die beiden Treffer mit 15 Toren nun zusammen mit Bochums Simon Terodde an der Spitze der Torjägerliste.

Fürth weiter in Abstiegsgefahr

Der KSC besaß zwar ein optisches Übergewicht, aber die Gäste machten die Räume eng und erschwerten so den Spielaufbau des KSC. Den Gastgebern fehlten zudem lange Zeit die zündenden Ideen, um die Abwehr der Fürther ernsthaft in Gefahr zu bringen. Erst die Cleverness von Hennings bescherte Karlsruhe die Wende.

Der Abstand zum zweitplatzierten 1. FC Kaiserslautern (54) beträgt nur noch zwei Zähler. Der Tabellenvierte SV Darmstadt 98 weist 50 Punkte auf. Aus den letzten 18 Spielen holte Fürth nur einen Sieg und schwebt mit 31 Zählern in akuter Abstiegsgefahr.

Liendl erzielt Ausgleich für Düsseldorf

In Düsseldorf brachte eine Woche nach dem befreienden 2:1 gegen den VfL Bochum Daniel Adlung (42.) die Löwen mit einem Kopfball in den Winkel in Führung. Michael Liendl (48.) erzielte den Ausgleich für die erst in der zweiten Halbzeit aktivere Fortuna, die nach dem vierten Spiel in Serie ohne Sieg im Tabellen-Mittelfeld versinkt.

Nach dem Pausenrückstand legten die Gastgeber ihre Lethargie ab und kamen schwungvoll aus der Kabine. Liendl (48.) traf mit einem Linksschuss, und Lambertz hätte fast das 2:1 erzielt (52.). 1860 befreite sich erst nach einer Stunde, spielte aber zu umständlich, woran auch das Joker-Comeback von Torjäger Rubin Okotie zunächst nichts änderte. In der Schlussphase allerdings vergaben Valdet Rama (79.) und Okotie (82.) noch große Chancen.

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