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Dubiose Aussage von HSV-Profi Holtby sorgt für Verwirrung


Angebliche Schiri-Entschuldigung
HSV-Profi Holtby rudert nach Elfer-Zoff zurück

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 30.08.2015Lesedauer: 1 Min.
HSV-Coach Bruno Labbadia (2.v.li.), Schiedsrichter Deniz Aytekin (li.) und Lewis Holtby haben nach Spielende jede Menge Gesprächsbedarf.Vergrößern des BildesHSV-Coach Bruno Labbadia (2.v.li.), Schiedsrichter Deniz Aytekin (li.) und Lewis Holtby haben nach Spielende jede Menge Gesprächsbedarf. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Lewis Holtby

Holtby hatte nach dem Spiel behauptet, Referee Deniz Aytekin habe nach der Partie in der Hamburger Umkleide gegenüber Verteidiger Emir Spahic eine Fehlentscheidung eingeräumt. Aytekin hatte Spahic wegen einer umstrittenen Notbremse gegen Kölns Anthony Modeste Rot gezeigt, Modeste verwandelte den anschließenden Strafstoß zum 2:1-Sieg für den FC.

Holtby berichtet von kurzem Wortwechsel

"Ich weiß jetzt, dass es nur einen kurzen Wortwechsel zwischen Herrn Aytekin und Emir Spahic im Kabinengang, in dem Herr Aytekin seine Wahrnehmung der Elfmeterszene geschildert hat", sagte Holtby nun.

Der HSV hatte dessen Aussagen schon am Vorabend zurechtgerückt. "Aytekin war nach dem Spiel nicht in der HSV-Kabine und hat sich für den Elferpfiff entschuldigt. Lewis Holtby hat da etwas falsch verstanden", teilte der Bundesligist via Twitter mit.

Aytekin bestritt den Kabinen-Besuch. Er habe lediglich in seiner Umkleide dem HSV-Sportdirektor Peter Knäbel die Gründe für sein Urteil erläutert. Zudem stehe er zu seiner Entscheidung.

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