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Nicht neben Königin Margrethe: Prinz Henrik von Dänemark wird beigesetzt


Nicht neben Königin Margrethe
Prinz Henrik von Dänemark wird Dienstag beigesetzt

Von t-online, dpa, mbo

Aktualisiert am 15.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Prinz Henrik: Am Dienstag wird er beigesetzt.Vergrößern des BildesPrinz Henrik: Am Dienstag wird er beigesetzt. (Quelle: dpa-bilder)
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Prinz Henrik von Dänemark ist tot. Der Ehemann von Königin Margrethe starb gestern Abend in der Residenz Fredensborg bei Kopenhagen. Am Dienstag soll er beigesetzt werden.

Mit seiner Entscheidung, sich nicht neben Königin Margrethe begraben zu lassen, hatte Prinz Henrik im Sommer alle überrascht. Nach seinem Tod ist klar: Es bleibt dabei, sein Wunsch wird ihm erfüllt.

Asche wird aufgeteilt

Prinz Henrik wird am Dienstag im engen Familienkreis in Kopenhagen beigesetzt. Er habe sich gewünscht, nach seinem Tod verbrannt zu werden, sagte eine Sprecherin des Königshauses. Die Asche werde aufgeteilt: Eine Hälfte soll auf dem Meer verstreut werden, die andere Hälfte in einer Urne im privaten Garten von Schloss Fredensborg nördlich von Kopenhagen stehen.

Der Mann von Königin Margrethe II. war am Dienstagabend im Alter von 83 Jahren auf Schloss Fredensborg gestorben. Im vergangenen Sommer hatte er entschieden, dass er nicht neben seiner Frau im Dom von Roskilde begraben werden wollte. "Wenn sie will, dass wir zusammen begraben werden, muss sie mich zum Königinnengemahl machen. Fertig", sagte er damals der dänischen Zeitung "Se og Hør" Mit seinem Titel als Prinzgemahl war er nie zufrieden gewesen, 2016 legte er ihn ab.

Kein Staatsbegräbnis

Die Beisetzung im kleinen Kreis mit nur wenigen Gästen in der Schlosskirche Christiansborg habe sich Prinz Henrik gewünscht, sagte die Sprecherin. Er bekommt damit kein Staatsbegräbnis mit Staatsoberhäuptern und Politikern.

Die Öffentlichkeit kann drei Tage lang von ihm Abschied nehmen: Sein geschlossener Sarg wird von Samstag bis Montag in der Schlosskirche aufgebahrt. Am Donnerstag wird seine Leiche von Schloss Fredensborg nach Kopenhagen gebracht.

Verwendete Quellen
  • dpa
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