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ZDF streicht zwei TV-Sendungen am Morgen: Das sehen Sie stattdessen


Das sehen Sie stattdessen
ZDF streicht zwei Sendungen am Morgen

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 19.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Olaf Scholz: Der Kanzler gibt am Donnerstag eine Regierungserklärung zum EU-Gipfel ab.Vergrößern des BildesOlaf Scholz: Der Kanzler gibt am Donnerstag eine Regierungserklärung zum EU-Gipfel ab. (Quelle: Sean Gallup/Getty Images)
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Derzeit kommt es wegen des Konflikts im Nahen Osten häufiger abends zu Programmänderungen. Am Donnerstagmorgen entfallen ebenfalls Sendungen.

Wenn Sie an diesem Donnerstag, dem 19. Oktober 2023 um 9 Uhr zu "heute XPress" und im Anschluss zum täglichen Magazin "Volle Kanne" im ZDF einschalten wollen, werden Sie sich vielleicht wundern. Die beiden Formate entfallen nämlich. Stattdessen zeigt das Zweite ab 9 Uhr "Heute im Parlament: Regierungserklärung zum Europäischen Rat".

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gibt dann zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage eine Regierungserklärung im Bundestag ab, bei dieser soll es um den anstehenden EU-Gipfel gehen. Doch auch die Lage im Nahen Osten steht auf der Tagesordnung. Es ist zu erwarten, dass Scholz erneut über den dortigen Krieg und seine Folgen sprechen wird. Moderiert wird die Übertragung im ZDF von Ines Trams, als Reporterin ist Andrea Maurer im Einsatz.

Ab 10.30 Uhr geht das Programm wie vorgesehen weiter. Zunächst mit einer Folge von "Notruf Hafenkante", um 11.15 Uhr schließlich mit "SOKO Wismar" und um 12 Uhr dann mit einer Ausgabe der "heute"-Nachrichten.

Nahostkonflikt auch Thema bei "maybrit illner"

Um den Nahostkonflikt geht es auch in der Ausgabe von "maybrit illner" an diesem Donnerstag. Sie diskutiert um 22.15 Uhr im ZDF mit ihren Gästen über die Frage: "Hamas zerstören, Zivilisten schützen – Flächenbrand vermeidbar?"

Die islamistische Terrororganisation Hamas hatte in den frühen Samstagmorgenstunden des 7. Oktober vom Gazastreifen aus Israel überraschend mit Raketen attackiert. Gleichzeitig drangen bewaffnete Terroristen über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an – bei einem Musikfestival richteten sie ein Massaker an, bei dem über 260 Menschen starben. Sie töteten nicht nur Hunderte Israelis, sondern verschleppten auch knapp 200 Menschen als Geiseln. Im Gegenzug hielt die israelische Luftwaffe das dicht besiedelte Palästinensergebiet nach dem Angriff unter Dauerbeschuss. Die Bevölkerung des Gazastreifens befindet sich in einer Notsituation.

Verwendete Quellen
  • ZDF-Pressemitteilung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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