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"Wer wird Millionär?": Kandidat fällt mit drei Jokern auf die Nase


Pleite trotz großzügiger Hilfe
Assistenzarzt fällt mit drei Restjokern auf die Nase

Von t-online
Aktualisiert am 15.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Seit 1999 moderiert Günther Jauch "Wer wird Millionär?".Vergrößern des BildesSeit 1999 moderiert Günther Jauch "Wer wird Millionär?". (Quelle: RTL / Stefan Gregorowius)
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Bei seinem extrem kurzen "Wer wird Millionär?"-Auftritt hatte Kandidat Iordanis Deligiannis einen rabenschwarzen Tag erwischt. Trotz drei ungenutzter Joker ging der Assistenzarzt mit 500 Euro nach Hause. Kurz zuvor hatte ihm Günther Jauch noch großzügig aus der Patsche geholfen.

Die Aufwärmfragen ließ der 27-Jährige aus Lüdenscheid noch zügig und souverän hinter sich, doch sobald er die 500-Euro Hürde übersprungen hatte, kam er mächtig ins Trudeln. Den ersten Joker büßte er bei der 1000-Euro-Frage ein. Die lautete: "Ein Bückling ist ein heiß geräucherter Hering, der vor dem Verzehr im wahrsten Sinne des Wortes... A) auf großem Fuß lebt, B) zwei linke Hände hat, C) nicht den Kopf verliert, oder D) die Nase voll hat". Deligiannis hatte keine Ahnung und befragte das Publikum. Das riet mit 98 Prozent zur richtigen Antwort C).

Unerwartete Schwierigkeiten bereitete auch die 2000-Euro-Frage. "Wobei soll man je nach Temperatur die Silberseite nach innen bzw. nach außen drehen?", wollte Jauch wissen. Antwortmöglichkeiten: A) Rettungsdecke, B) Alufolie, C) Daten-CD und D) Euromütze. Wieder kam der Kandidat mächtig ins Schwitzen und erwog, einen weiteren Joker einzusetzen.

Dass ein Mediziner diese Frage nicht aus dem Effeff beantworten konnte, irritierte Jauch so sehr, dass er sich einen überdeutlichen Hinweis nicht verkneifen konnte. "Es wäre dem Ruf Ihres Krankenhauses sehr dienlich, wenn Sie das jetzt wissen", versetzte er und schubste den Ahnungslosen mit der Nase auf die richtige Antwort A).

Keinerlei Hilfe von Jauch

Doch schon bei der nächsten Frage fand Jauchs Hilfsbereitschaft ein jähes Ende. Für 4000 Euro galt es zu wissen, wer sich vor Beginn der Saison bestimmt tierisch auf seinen neuen Trainerposten bei einem Fußball-Bundesligisten gefreut hat: A) Frank Katzenkläpple, B) Sepp Hundehuus, C) Ralph Hasenhüttl, oder D) Bruno Bärenbüdchen.

Wieder hatte Deligiannis keinen blassen Dunst, hielt aber alle Antworten außer Sepp Hundehuus für erfundenen Blödsinn. Als er die Antwort ohne Joker einloggen ließ, leistete Jauch keinerlei Widerstand - und bescherte dem Kandidaten damit das frühe Aus und den Trostpreis von 500 Euro. Richtig wäre nämlich Ralph Hasenhüttl gewesen, der seit Beginn der aktuellen Spielzeit den RB Leipzig trainiert.

"Tja, hat wohl nicht sollen sein", kommentierte Deligiannis sein frühes Ausscheiden und verließ den Ratestuhl nach etwas mehr als zehn Minuten. Dass er noch ganze drei Joker in Reserve gehabt hätte, schien ihn kaum zu grämen.

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