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Dschungelcamp 2017: Thomas Häßler und Honey wurden emotional


Land unter im "Dschungelcamp"
Schluss mit cool: Die harten Kerle im Busch lassen ihren Tränen freien Lauf

Von t-online
Aktualisiert am 25.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Auch Dschungelbewohner Jens kämpfte mit den Tränen.Vergrößern des BildesAuch Dschungelbewohner Jens kämpfte mit den Tränen. (Quelle: RTL)
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Da heulten sie wie die Schlosshunde - die starken Männer des "Dschungelcamps": An Tag zwölf wurden den verbliebenen Bewohnern die berühmten Briefe ihrer Liebsten vorgelesen - und die persönlichen Zeilen ließen vor allem die Vertreter des starken Geschlechts einmal mehr laut aufjaulen.

Ach, diese Emotionen. Wie bloß mit ihnen umgehen? Zuerst musste "Icke" Thomas Häßler dran glauben. It-Boy Florian durfte ihm den Brief seiner Frau - Ex-Playmate Anke - vorlesen und dem gestandenen Ex-Fußballer wurden Knie und Herz weich. Er wischte sich verschämt die Tränen der Rührung aus den Augen und erzählte, dass die Liebe zu seiner Frau auch nach 13 Jahren Ehe noch frisch wie am ersten Tag sei. Und so ein Brief "gibt mir unendlich viel Kraft".

Der betonharte Florian zeigte Mimik

Dann war Florian Wess selbst an der Reihe. Und der Mann mit dem sonst so betonharten Gesicht konnte plötzlich nicht mehr cool und lässig sein. Er bekam einen Brief, mit dem er absolut nicht gerechnet hatte: Sein Bruder, zu dem er eigentlich gar keinen Kontakt hat, schrieb ihm sehr liebevollen Zeilen.

Er machte ihm aber auch Folgendes klar: "Ich sehe einen Menschen, den ich so als Bruder nie hatte. Dich so selbstbewusst und nicht jemand aufgesetztes zu sehen, gibt mir Kraft und Mut, weiterhin deinem Beispiel zu folgen. Ich bin stolz auf dich!" Herr Wess ließ seine selbstsichere Fassade sausen und brach in Tränen aus: "Wahnsinn. Das ist das beste Geschenk meines Bruders!"

Honey brach die Vorlese-Stimme

Zum Schluss las Honey schließlich den Brief an Malle-Jens Büchner vor. Und musste dabei selbst mit den Tränen kämpfen. Jens' Verlobte Daniela schrieb, wie stolz sie und die Kinder auf den Papa seien: "Denke immer daran: Aufgeben zählt nicht. Alle deine acht Kinder platzen vor Stolz. Ich freue mich darauf, bald Frau Büchner zu heißen!"

An dieser Stelle musste Honey abbrechen. Seine Stimme bebte und Jens strahlte unter Tränen. Vor der Kamera stammelte er: "Dass ich hier drinnen so einen Brief bekommen würde, ist das Größte meines Lebens."

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