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Dschungelcamp 2017: Jens Büchner ist raus


"Es war mir eine Ehre"
Für Malle-Jens ist der Dschungel-Trip zu Ende

Von t-online
26.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Jens Büchner ist aus dem "Dschungelcamp" geflogen.Vergrößern des BildesJens Büchner ist aus dem "Dschungelcamp" geflogen. (Quelle: RTL)
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Für den Jenser ist der Dschungel-Ofen aus. Kurz vor dem Viertelfinale hatten die Zuschauer genug vom Kult-Auswanderer aus Mallorca und warfen Jens Büchner aus dem "Dschungelcamp".

Mit dem Votum gegen den achtfachen Familienvater entschied sich das Publikum zugleich für dessen Camp-Kumpel Icke Häßler. Der Kicker musste nämlich ebenso wie Jens um den Camp-Verbleib bangen. Eigentlich schien der Stimmungssänger recht gute Karten zu haben, hatte er doch noch kurz zuvor mit Bravour eine Schatzsuche absolviert. Am Ende schlugen die Herzen der Anrufer aber offensichtlich doch stärker für den bisher stets unauffälligen Fußball-Weltmeister.

Der Geschasste nahm den Rausschmiss so kurz vor dem Ziel überaus sportlich und verabschiedete sich würdevoll. "Die Zeit hier mit euch war mir eine Ehre", erklärte er, nachdem Sonja Zietlow ihm das Aus verkündet hatte. Damit kämpfen nun Kader Loth, Hanka Rackwitz, Florian Wess, Thomas Häßler und Marc Terenzi um den Einzug ins große Dschungel-Finale.

Probleme mit dem Buchstabieren

Vor Jens hatten die Zuschauer den guten Honey aus der Show gewählt. Das gab den übrigen Campern die Gelegenheit, eine Dschungelprüfung zu wiederholen, die eben jener Honey einige Folgen zuvor durch seine Totalverweigerung für alle anderen sabotiert hatte.

Mit demonstrativer Geschlossenheit traten die verbliebenen sechs Dschungler zur "Dschungel-Grausstellung" an, für die sie sich in Vitrinen setzten, aus denen lediglich die Köpfe herausragten. So arrangiert mussten sie nun Promi für Promi, Buchstabe für Buchstabe Wörter buchstabieren, während Schlangen, Riesenspinnen und anderes Getier um ihre Köpfe krauchte.

Trotz aller Durchhalte-Parolen stellte sich aber leider ziemlich schnell heraus, dass die Kandidaten mit dem Gruppen-Buchstabieren heillos überfordert waren. "Arachnophobie" , "Polygamie", "Teppichpython", "Dekolleté" lauteten die Begriffe, an denen die Camper meistens schon nach wenigen Buchstaben scheiterten. "Eine Truppe von Legasthenikern", konstatierte die schwer genervte Hanka.

"Fäkalsprache" mit "V"

Eine besondere Rechtschreib-Peinlichkeit leistete sich Icke Häßler. Der Kicker war der Ansicht, "Fäkalsprache" schreibe sich vorne mit "V" und versemmelte das Wort damit bereits beim allerersten Buchstaben. Ähnlich schlecht lief es mit "Accessoire", bei dem Marc auf das Anfangs-"A" ein "K" folgen lassen wollte. Wer Nachsicht üben möchte, kann ihm aber immerhin zu Gute halten, dass Deutsch nun mal nicht seine Muttersprache ist.

Die traurige Bilanz dieser Dschungelprüfung: Obwohl die von Viehzeug gemarterten Camper kräftig die Zähne zusammenbissen, um die Aufgabe nicht vor Angst und Ekel abzubrechen, nahmen sie am Ende ob ihrer mangelnden Buchstabierkünste keinen einzigen Stern mit nach Hause.

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