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"Wer wird Millionär?"-Special: Kandidatin "zockt für den ehelichen Frieden"


Was für ein irres "Zocker-Special"!
Günther Jauch: "Mir droht die Sendung zu entgleiten"


Aktualisiert am 09.01.2018Lesedauer: 2 Min.
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Zockte und sahnte ab – Sarah Scherbaum.Vergrößern des Bildes
Zockte und sahnte ab – Sarah Scherbaum. (Quelle: MG RTL D / Stefan Gregorowius)

Mathelehrer, die nicht rechnen können, Anekdoten über Zahnspangen und eine junge Frau, die gnadenlos für den "ehelichen Frieden zockt" und ein stattliches Sümmchen abräumt: Dieses Special von WWM war nichts für schwache Nerven!

"Wenn der E-Mail-Empfänger sieht, dass eine Kopie der Mail noch an jemand anderen geht – dann steht da cc", erklärt Sarah Scherbaum "Digital Dummerle" Günther Jauch. Die Sozialarbeiterin, die zur Unterstützung ihren Gatten – "einen forensischen Psychologen" – im Schlepptau hat, "zockt für den ehelichen Frieden."

In Jauchs großem "Zocker-Special" haben risikofreudige Persönchen die Chance, die ganz dicke Knete abzusahnen. Immerhin gibt es zwei Millionen Euro zu gewinnen. Doch die "Wer wird Millionär?"- Hardcore-Variante ist nichts für Menschen mit flatterigen Nerven. Für die ersten neun Fragen darf kein Joker eingesetzt werden. Wer also bis zur 16.000-Euro-Frage marschieren will, braucht nicht nur Glück, sondern auch Grips.

Einen Whisky fürs NATO-Buchstabieralphabet, bitte!

Die 32-jährige Sarah Scherbaum, die dank intensiver Zahnarztbesuche weiß, dass Kieferorthopäden einen "Abdrucklöffel" benutzen, plaudert nebenbei so tiefenentspannt mit Günther Jauch, als kennen sich die beiden aus dem Wartezimmer. Jauch verrät, sich "nirgendwo hilfloser zu fühlen als beim Zahnarzt". Kreuzbiss, Überbiss, Unterbiss – Hauptsache Biss.

Besonnen beißt die Sozialarbeiterin sich zur 32.000-Euro-Frage durch. "Welches ist im internationalen NATO-Buchstabieralphabet das einzige alkoholische Getränk? A: Tequila, B: Whiskey, C: Rum, D: Sambuca?" Richtige Antwort: Whiskey. Lässt sich sowohl prima durch die Zahnspange schlürfen als auch ohne Zähne. Dreht schön und soll, zumindest vorübergehend, Zahnschmerzen vertreiben.

Jauch und die Kandidatin haben sichtlich Spaß, vor allem bei der Frage, wie groß der Durchmesser eines Kreises mit einem Umfang von 3.141,6 Metern ist. Scherbaums Telefonjoker, ein Mathelehrer, vergeigt die Antwort, der Publikumsjoker, ein netter graumelierter Herr aus Berlin-Pankow, weiß sie: ein Kilometer.

"Mathelehrer können oft nicht rechnen"

Jauch schleicht durchs Publikum und witzelt: "Mir droht die Sendung zu entgleiten." Auf den Anruf beim zweiten Telefonjoker, den Scherbaum in petto hat, und der ebenfalls Mathelehrer ist, möchte der Moderator keineswegs verzichten. Der freut sich schon auf Jauchs "private Frage", aber nur, "wenn's nix mit rechnen ist".

So zockt und rät sich Scherbaum bis ganz nach oben und erspielt eine Summe von 125.000 Euro. Die charmante Brünette verrät, sie spare derzeit auf eine Immobilie für bis zu fünf Personen, ihr Mann und sie – "der Rest ist grad in Arbeit".

Mit Freudentränen bedankt die quirlige Zockerin sich vor allem bei ihrer Mutter, die ihr schon immer geraten hat, sich doch endlich bei Jauch anzumelden. "Danke, Mama, ich hab das jetzt mal gemacht."

Quellen und weiterführende Informationen:
- "Wer wird Millionär? – Das große Zocker-Special" – Sendung vom 8. Januar 2018

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