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"Get the F*ck out of my House": Schwindel, Hunger und ein Kroketten-Eklat


"Get the F*ck out of my House"
Schwindel, Hunger und ein Kroketten-Eklat

Von t-online, mbo

26.01.2018Lesedauer: 2 Min.
100 Kandidaten: Sie zogen gemeinsam in ein Einfamilienhaus, zu Beginn der gestrigen Folge waren nur noch 35 dabei.Vergrößern des Bildes100 Kandidaten: Sie zogen gemeinsam in ein Einfamilienhaus, zu Beginn der gestrigen Folge waren nur noch 35 dabei. (Quelle: ProSieben / Willi Weber)
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35 Menschen leben noch im Haus. Essen wäre eigentlich genügend da, doch der neue Hausboss Angela verteilt nur Miniportiönchen – Schwindel ist an der Tagesordnung.

Bei "Get the F*ck out of my House"-Kandidatin Angela sind nicht nur "Schimpfwörter ein absolutes No-Go", auch die Mahlzeiten werden bei ihr streng rationiert. Die Leute haben riesigen Hunger, sind körperlich am Ende. Marvin verlässt das Haus deshalb sogar: "Jeder Gang, wenn ich aufstehe, mir ist immer schwarz vor Augen. Ich habe nur noch Schwindelanfälle."

"Man hat keine Kraft, aufzustehen"

"Gestern gab es nur einen halben Apfel und eine kleine Nuss, die übertreibt es ein bisschen", erzählt jemand, Vanja offenbart: "Ich bin so kaputt, mir tut alles weh. Ich glaube, wegen des Nahrungsmangels. Man hat keine Kraft, aufzustehen." Und noch mehr Kandidaten klagen über Schwindelgefühle.

Trotzdem: Angela kommt nicht von ihrem strikten Essensplan ab: "Tee gibt es zum Mittag ohne Zucker. Abends gibt es noch mal eine warme Milch mit Zucker und ein kleines Essen." Kritik der anderen lässt sie nicht an sich ran. Elisa reicht es: Sie schnappt sich aus dem Kühlschrank eine tiefgefrorene Krokette – und wird verpetzt. Angela verkündet Elisas Untat der ganzen Gruppe und es bricht ein riesiger Streit aus, denn die schwarzhaarige Österreicherin bekommt ein komplettes Essensverbot von Angela auferlegt. "Wir sind doch hier nicht im Mittelalter", sagt einer, während Elisa feststellt: "Wenn ich Angela in die Augen schaue, sehe ich einen Teufel. Sie soll machen, was sie will. Sie ist für mich ein Stück Scheiße."

"Das ist echt krank, Angela", ist zu hören, oder: "Jemandem, der nur aus Haut, Knochen und Silikon besteht, das Essen zu streichen, könnte ich mit meinem Gewissen nie vereinbaren – egal, ob ich jemanden mag oder nicht."

Der Zusammenbruch

Viele Kandidaten sind an ihrer psychischen und physischen Grenze angekommen. Chris kann nicht mehr, er bricht zusammen. "Wir haben ihn genommen und ihn auf den Stuhl gesetzt, er hat ins Leere geguckt und auf nichts mehr reagiert, was wir gesagt haben. Dann haben wir den Arzt geholt", erklärt ein Mitbewohner. Chris wird von Angela – wohlgemerkt außerhalb der Essenszeiten – mit einem HALBEN Apfel aufgepäppelt, trotzdem hält sie weiterhin an ihrer Devise fest.

Chris bleibt trotz seines Zusammenbruchs, dafür verlässt Elisa das Haus freiwillig: "Bevor es psychisch wird und ich körperlich am Ende bin, gehe ich." Aufgrund eines verlorenen Spiels muss schließlich auch Angela gehen. "Das Böse ist raus aus dem Haus, die falsche Schlange ist weg", wird da gejubelt.

Im Laufe der Sendung mussten noch weitere Kandidaten gehen. 13 Bewohner sind jetzt noch im Haus und kämpfen kommende Woche im Finale um 100.000 Euro.

Quellen und weiterführende Informationen:
- "Get the F*ck out of my House"-Folge vom 25. Januar 2018

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