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Ausdünstungen: Bei Teppichen aus Naturfasern auf Rückseite achten


Giftige Ausdünstung
Bei Teppichen aus Naturfasern auf Rückseite achten

Von dpa
Aktualisiert am 01.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Mit Naturfasern wie getrocknetes Seegras oder Jute werden auch Teppiche hergestellt.Vergrößern des BildesMit Naturfasern wie getrocknetes Seegras oder Jute werden auch Teppiche hergestellt. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass diese Produkte schadstofffrei sind. (Quelle: Jens Büttner/dpa./dpa)
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Teppiche verleihen einem Raum sofort eine Wohlfühlatmosphäre. Gut, wenn die Textilien dann noch aus Naturfasern sind – oder doch nicht?

Bei Teppichen aus Naturfasern sollten Käufer auf die Rückseite achten. Denn auch wenn der Läufer aus Jute, Kokos, Baumwolle, Seegras oder etwa Zellulose besteht und unbedenklich wirkt – der Belag auf der Rückseite kann aus synthetische Materialien sein, die Schadstoffe enthalten.

Giftige Ausdünstung

Chemische Verbindungen könnten mitunter schädlich für die Gesundheit sein – so geben beispielsweise Schaumstoffrücken unter Umständen Schadstoffe in die Luft ab. Darauf macht der Verband Privater Bauherren aufmerksam.

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