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Ein Gartenhaus bauen - Mit dem Fundament fängt alles an


Gartengestaltung
Ein Gartenhaus bauen: Mit dem Fundament fängt alles an

Von contentfleet
19.04.2011Lesedauer: 2 Min.
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Gartengeräte und Fahrräder müssen nicht dauerhaft in der Garage platziert werden. Diese und viele weitere Dinge können Sie in einem Gartenhaus unterbringen. Bevor Sie ein Fundament fürs Gartenhaus bauen, sollte aber der Boden ausreichend geprüft werden. Das Haus soll schließlich lange Zeit stehen.

Erst planen, dann bauen

Bevor die Arbeiten beginnen können, müssen einige Formalitäten abgeklärt werden. Ob eine Baugenehmigung erforderlich ist, hängt von der entsprechenden Größe des Häuschens ab. Deswegen sollten Sie sich vorher über die Rahmenbedingungen informieren und anschließend einen Plan entwerfen. Eine genaue Angabe ist hier leider nicht möglich, da jedes Bundesland über andere Vorschriften verfügt. Tipp: Wem der Antrag auf eine Genehmigung zu aufwendig ist, sollte so planen, dass er die untersten Rahmenbedingungen erfüllt.

Die Wahl des Fundaments

Ein Fundament fürs Gartenhaus muss auf die Größe des Objekts angepasst werden. Bei einer kleineren Version ist es meist ausreichend, den Boden auf eine ebene Fläche zu bringen. Bei einem größeren Haus sollte jedoch ein deutlich festerer Untergrund geschaffen werden: Eine glatte Fläche aus Kies oder Platten bilden eine erste Grundlage zum Bauen. In den meisten Fällen wird eine Fundamentplatte gewählt: Dazu gießt man eine große Platte aus Beton, die als Boden dient - sie ist frostsicher und hält für viele Jahre.

Wer eine günstigere Variante bevorzugt, kann auch ein Streifenfundament verwenden. Damit die Frostsicherheit auch hierbei gewährleistet ist, sollte der Aushub nicht weniger als 80 Zentimeter betragen. Die Bodenbretter des Hauses werden anschließend auf den Streifen platziert. Insgesamt ist die Bodenplatte so deutlich dünner.

Bei einem schrägen Boden empfiehlt sich der Einsatz eines Punktfundaments. Hierbei werden mehr als neun Auflagepunkte durch Betonröhren erstellt. Achten Sie darauf, dass die Ecken auch ausreichend gestützt werden. Als großer Vorteil hierbei gilt eine regelmäßige Durchlüftung im unteren Bereich.

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