Mulchen macht Unkrautbekämpfung überflüssig

Es ist nicht einfach, einen Garten immer in Bestform zu halten. Durch Mulchen mit Rindenmulch können Sie aber bei der Unkrautbekämpfung Zeit sparen. Schließlich ist Unkraut ist einer der Nachteile, die im heimischen Garten entstehen können. Mulchen ist für viele Biogärtner längst eine sehr wichtige Hilfestellung geworden, auf die sie nicht mehr verzichten möchten.

Mulchen gegen Unkraut

Viele Gärtner kennen Rindenmulch und gebrauchen dieses Material bereits seit vielen Jahren. Auch an Schulen und an Kinderspielplätzen wird dieses Material verwendet, welches ebenso sehr weich ist. Grundsätzlich ist Mulch eine gute Möglichkeit, um lästigem Unkraut vorzubeugen. Zudem bedeckt der Mulch den Boden, sodass dieser nicht nackt aussieht. Sie müssen sich mit Sicherheit erst noch an den Anblick gewöhnen, bis Sie den neuen Untergrund mögen.

Bedecken Sie den Boden mit Mulch, wird die Erde gut feucht und zudem locker gehalten. Den Boden zu mulchen ist nicht nur für das Gemüsebeet sehr sinnvoll, sondern auch für ein Blumenbeet. Viele Pflanzen benötigen einen feuchten Boden um gut zu gedeihen. Zudem brauchen Sie kein Unkraut mehr zu zupfen. Die Holzschnitzel machen es dem Unkraut sehr schwer. Dieses kann nur in wenigen Fällen durch das Holz wachsen. Winde, Löwenzahn und Quecke gehören somit zur Vergangenheit an.

Rindenmulch für den Gemüsegarten?

Wenn Sie sich informiert haben, wissen Sie, dass Rindenmulch auch für Gemüsebeete genutzt werden kann. Spezialisten raten von der Nutzung für den Gemüsegarten jedoch ab, da zu viele Gerbstoffe im Mulch enthalten sind. Die Jungpflanzen wachsen durch diese Stoffe nicht schnell genug und benötigen mehr Zeit. Möchten Sie einige dünne Zweige und frische Blätter aus dem Strauchschnitt als Mulch verwenden, können Sie dies gerne tun. Brennnesseln eigenen sich ebenso als Mulch. Achten Sie jedoch auf weniger Düngungsmittel für Gemüse und Pflanzen.