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Koniferen - Der richtige Standort schützt vor braunen Nadeln


Gartengestaltung
Koniferen: Der richtige Standort schützt vor braunen Nadeln

je (CF)

Aktualisiert am 24.08.2016Lesedauer: 1 Min.
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Haubenmeise auf einem Lärchenzweig.Vergrößern des Bildes
Haubenmeise auf einem Lärchenzweig. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Wenn der Standort bei der Konifere nicht stimmt, dann kann es kritisch werden. Denn ihre Nadeln werden schnell braun. Auch wenn Nährstoffe fehlen, kann dies der Fall sein. Daher müssen Sie wissen, worauf es beim Standort ankommt.

Koniferen pflanzen: Viel Licht und Feuchtigkeit

Vor allem bei jungen Pflanzen sollten Sie ganz besonders darauf achten, dass sie einen geeigneten Standort dafür finden. Sie sollten wissen, dass Koniferen durchaus Licht mögen, nur dass eben zu direkte Sonneneinstrahlung schädlich ist, wodurch die Nadeln leicht braun werden können. Auch zu trockener Boden ist auf keinen Fall empfehlenswert. Sogar im Winter sollten Sie darauf achten, dass der Boden, in dem sich die Pflanzen befinden, immer feucht ist. Allerdings gilt auch hier, Maß zu halten, denn zu viel Nässe vertragen die Pflanzen ebenfalls nicht.

Der richtige Boden für gesunde Nadeln

Neben Sonneneinstrahlung und Wasserzufuhr ist auch die Qualität des Bodens entscheidend. Es kann sein, dass die Konifere zusätzliche Nährstoffe benötigt. Zum Düngen dieser Pflanzen gibt es einen speziellen Dünger, den es in jedem Baumarkt zu kaufen gibt. So mit Nährstoffen versorgt, besteht kaum noch Gefahr, dass sich die Nadeln braun färben.

Wenn der Boden sehr fest ist, dann sollten Sie ihn zusätzlich auflockern. Hilft das nichts, sollten sie den Boden austauschen. Eine Mischung aus Freilanderde und Torf ist dabei ideal. Bei Schädlingsbefall hilft es, die Pflanzen zurückzuschneiden. Dabei sollten Sie aber nicht zu radikal vorgehen, da ältere Koniferen nicht mehr so viel Grün bilden.

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