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Sprudelstein im Gartenteich - Geheimtipp gegen Algen


Hilfreich auch im Aquarium
Sprudelstein im Gartenteich: Geheimtipp gegen Algen

wp (CF)

Aktualisiert am 11.04.2017Lesedauer: 1 Min.
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Wasserblasen im GartenteichVergrößern des Bildes
Sprudelsteine im Gartenteich helfen gegen Algen (Quelle: ArchonCodex/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Mit einem Sprudelstein im Gartenteich beugen Sie effektiv einer Algenbildung vor und schaffen gleichzeitig einen dekorativen Hingucker. Frei nach dem Motto "Was im Aquarium hilft, kann für den großen Teich nicht verkehrt sein", werden Sprudelsteine heute in vielen verschiedenen Formen und Farben für den Einsatz im Garten angeboten.

Der Sprudelstein setzt der Kreativität keine Grenzen

Viele Menschen kennen die so genannten Quellsteine vor allem aus dem Aquarium. Dabei handelt es sich um dekoratives, in der Mitte durchbohrtes Gestein, das für eine Sauerstoffanreicherung des Wassers sorgt. Was für die Flora und Fauna im Aquarium gut ist, wirkt natürlich auch im größeren Format des Gartenteichs.

Hier können Sprudelsteine aus edlem Granit oder gar Edelstahl nicht nur einen funktionellen Mehrwert ins Wasser bringen, sondern auch optische Akzente setzen. Allein schon den klassischen Granit-Sprudelstein gibt es in unzähligen Formen und Schattierungen, so dass Sie bei der Gartengestaltung viele Möglichkeiten haben. Sprudelsteine müssen übrigens nicht zwangsläufig durchbohrt werden: Für flache, stehende Gewässer eignen sich beispielsweise auch liegende Ausführungen.

Kampfansage an die Algen

Sprudelsteine sehen aber nicht nur hübsch aus, sondern haben auch für das Gartenteichwasser einen Mehrwert: Sie sorgen auf eine einfache Art und Weise für mehr Sauerstoff. Dadurch wird CO2 aus dem Teich getrieben, was wiederum der Algenbildung den Garaus macht.

Beachten Sie jedoch, dass durch einen erhöhten Sauerstoffanteil im Gartenteich bestimmte Pflanzen schlechter wachsen können. Im Umkehrschluss steigt das Nährstoffangebot im Wasser, was zu einer Vermehrung der Algen führen kann. Es gilt also durch genaues Beobachten den idealen Sauerstoff-/CO2-Mix zu finden. Neben der Anzahl der Sprudelsteine spielen auch Temperatur und Lichteinfall eine wichtige Rolle.

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