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Sandglöckchen: Blaues Wunder für den Garten


Kräuter
Sandglöckchen: Blaues Wunder für den Garten

mb (CF)

08.12.2014Lesedauer: 1 Min.
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Nicht umsonst wird das Sandglöckchen auch Blauköpfchen genannt: Mit blau- bis lilafarbenen Blüten macht der Sommerblüher im Steingarten zwischen Thymian und Zwergmargeriten eine gute Figur. Lesen Sie hier mehr zum blauen Wunder für den Garten.

Wissenswertes über das ausdauernde Sandglöckchen

Das Sandglöckchen ist ein Glockenblumengewächs, das für seine Ausdauer bekannt ist. Es ist besonders beliebt bei Gärtnern, weil es zu den mehrjährigen Pflanzen zählt und auch harte Winter mit Frost meist unbeschadet übersteht. Die Jasione laevis wird nicht nur Blauköpfchen genannt, sondern ist auch als ausdauernde Sandrapunzel bekannt. Der Sommerblüher gehört zur Pflanzengruppe der Stauden und erreicht mit seinem lanzettlichen Blattwerk Wuchshöhen von 25 bis 60 Zentimetern. Die glockenförmigen, ausgebreiteten Blüten weisen Durchmesser zwischen 25 und 30 Millimetern auf und erfreuen Gartenbesitzer von Juli bis August mit ihrer intensiven blauen Farbe.

So gedeiht der Sommerblüher: Standort und Pflege

An einem sonnigen, freiflächigen Standort fühlt sich das Sandglöckchen besonders wohl. Der Boden sollte sandig und trocken sein. Erde, die leicht sauer bis kalkarm ist, ist für den Sommerblüher ideal. Allerdings gedeiht das Sandglöckchen auch auf anderen Böden, sofern sie stark durchlässig sind. Die Staudenpflanze ist gut für Steingärten geeignet, denn sie gedeiht auch in Spaltenbesetzung. Mit ihren himmelblauen Blüten bildet sie einen schönen Kontrast zum grauen Untergrund. Sie genießt die Nachbarschaft von Begleitpflanzen wie Thymian, Zwergmargerite, Alant oder Sonnenröschen. Hobbygärtner, die das Sandglöckchen vermehren möchten, sollten die Samen der Pflanze im Spätsommer sammeln und für die Aussaat im nächsten Jahr aufbewahren. In Gärtnereien gibt es die Pflanzen jedoch auch bereits aufgezogen zu kaufen.

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