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Krummholzkiefer ergänzt Ihre Heckenpflanzen


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Krummholzkiefer ergänzt Ihre Heckenpflanzen

ih (CF)

21.07.2016Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Ob einzeln oder als Hecke, die Krummholzkiefer mit ihren gedrehten, dunkelgrünen Nadeln ist eine echte Bereicherung für jeden Garten. Wo die auffällige Bergkiefer besonders glänzen kann und was es bei der Pflege zu beachten gibt, erfahren Sie hier.

Buschige Bergkiefer: Robust und anspruchslos

Die Krummholzkiefer gehört zu den Nadelbäumen. Ihr besonderes Kennzeichen sind ihre dichten, dunkelgrünen Nadeln, die eine gekrümmte Form aufweisen. Sie werden drei bis vier Zentimeter lang und stehen dicht aneinander. Auffallend sind auch ihre Zapfen in Kegelform. Im 1. Jahr der Pflanzung sind diese zunächst gelbbraun, während der Reife verfärben sie sich jedoch später zimtbraun. Stamm und Äste der immergrünen Pflanze sind knieförmig gebogen. Die Bergkiefer ist sehr robust und wächst auf nahezu allen Böden. Besonders gern hat die Krummholzkiefer jedoch nährstoffhaltige Böden, die feucht und sauer sind. Als Standort eignet sich ein Platz in der Sonne bis hin zu Halbschatten. Auch raue Lagen machen dem immergrünen Nadelgewächs nichts aus.

Krummholzkiefer wächst in die Breite

Die Bergkiefer wächst eher in die Breite als in die Höhe, was eine buschige Form zur Folge hat. Mit einem regelmäßigen Schnitt kann sie eine schöne Alternative oder Ergänzung zur Gartenhecke sein. In Rabatten oder Böschungen kommt die Krummholzkiefer ebenso gut zur Geltung. Doch auch als Solitärpflanze ist sie ein echter Hingucker. Allerdings sollte der Gärtner etwas Geduld mitbringen, denn die Krummholzkiefer wächst eher langsam. Sie wächst etwa fünf bis zehn Zentimeter im Jahr. Übrigens lässt sich die Kiefer auch gut bonsaiartig klein und kompakt schneiden. Dazu werden die Triebe im Frühjahr um die Hälfte zurückgeschnitten.

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