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Babybrei einfrieren und erwärmen: So geht es


Babynahrung
Babybrei einfrieren und erwärmen: So geht es

om (CF)

Aktualisiert am 01.07.2014Lesedauer: 1 Min.
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Wer als Elternteil Zeit und Aufwand sparen möchte, kocht Babybrei auf Vorrat. Doch lässt sich Babybrei einfrieren und anschließend erwärmen? Die Antwort: Ja, allerdings sollten Sie dabei einiges beachten.

Babybrei einfrieren: So gelingt es

Haben Sie Babybrei in größeren Mengen gekocht, als Ihr Baby essen kann, ist Einfrieren eine gute Möglichkeit, den Brei haltbar zu machen. Babybrei in Pulverform eignet sich allerdings nicht zum Einfrieren und sollte möglichst frisch zubereitet werden.

Der Babybrei sollte direkt nach dem Pürieren in im Vorfeld ausgekochte Babygläschen gefüllt werden. Machen Sie die Gläschen dabei so voll wie möglich, so kann wenig Luft eindringen, was einer Keimbildung vorbeugt. Bedenken Sie jedoch, dass sich der Brei beim Gefrieren noch etwas ausdehnt. Möchten Sie Babybrei einfrieren, sollten Sie diesen jedoch in kleine Portionen aufteilen, die einzeln aus dem Gefrierschrank entnommen werden können. Zwei bis drei Monate ist Babybrei im Gefrierfach bei -18 Grad Celsius haltbar.

So können Sie Babybrei einfrieren und anschließend erwärmen

Auf Vorrat zubereiteten und eingefrorenen Babybrei zu erwärmen, ist kein Problem. Das funktioniert am besten im Wasserbad oder mit einem Flaschenwärmer. Die Mikrowelle sollten Sie lieber nicht zum Erwärmen nutzen, weil diese die Speisen ungleichmäßig erwärmt. Für alle Methoden zum Aufwärmen gilt: Testen Sie die Temperatur, bevor Sie Ihr Baby mit dem Brei füttern.

Ganz wichtig: Schon einmal aufgewärmten Babybrei sollten Sie nicht mehr einfrieren, denn so leiden die Inhaltsstoffe. Nochmaliges Erwärmen kann außerdem die Keimbildung unterstützen.

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