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Vergewaltigung verjährt: Kein Verfahren gegen Strauss-Kahn


Justiz
Kein Verfahren gegen Strauss-Kahn

Von afp
Aktualisiert am 14.10.2011Lesedauer: 1 Min.
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Die Pariser Staatsanwaltschaft leitet kein Ermittlungsverfahren wegen versuchter Vergewaltigung gegen den früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn ein. Die Vorwürfe der Autorin Tristane Banon seien zwar als berechtigt anerkannt worden, aber bereits verjährt, hieß es.

Zudem habe es keinen Vergewaltigungsversuch, sondern nur einen "sexuellen Übergriff" gegeben, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

"Wie ein brünftiger Schimpanse"

Banon hatte den 62-Jährigen angezeigt, weil er sie bei einem Interview 2003 versucht habe zu vergewaltigen. Er sei über sie hergefallen "wie ein brünftiger Schimpanse", sagte sie Jahre später im Fernsehen.

"DSK arrogant und selbstgefällig"

Nach Banons Anzeige im Juli kam es Ende September zu einer Gegenüberstellung der beiden. Dabei habe sich "DSK" arrogant und selbstgefällig gezeigt, berichtete Banon hinterher.

Der frühere Hoffnungsträger der französischen Sozialisten musste im Mai als IWF-Chef zurücktreten, nachdem ihm in den USA ein Zimmermädchen versuchte Vergewaltigung vorwarf. Das Strafverfahren in den USA wurde Ende August eingestellt, Strauss-Kahn kehrte daraufhin nach Frankreich zurück.

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