Tischläufer werten den Wohnbereich auf

Tischläufer setzen einem schön gedeckten Tisch das I-Tüpfelchen auf. Gleichzeitig ermöglicht dieses Accessoire eine farbliche Abwechslung im Esszimmer, ohne dabei ständig eine neue Tischdecke aus dem Schrank holen zu müssen.

Ein Tischläufer für jeden Anlass

Tischläufer sind mal mehr, mal weniger dicke Stoffbahnen, die mittig über eine Tischdecke gelegt werden. Die meisten Ausführungen sind länglich-eckig, wobei es auch besonders aufwendige Tischläufer mit zugeschnitten Seiten oder Fransen gibt. Nicht minder vielseitig ist die Stoffauswahl: Besonders pflegeleicht ist die Tischdekoration für Ihr Esszimmer aus reiner Baumwolle oder Kunstfaser. Für den besonderen Anlass empfehlen sich darüber hinaus edle Kreationen aus Damast oder Leinen. Vor der optischen Auswahl müssen Sie allerdings zunächst das richtige Format finden, das quer über den gesamten Esstisch gelegt werden kann.

Jeweils links und rechts sollte der Tischläufer etwa 10 Zentimeter herunterhängen. Der seitliche Abstand zum Tischrand kann dagegen etwas großzügiger ausfallen und etwa 20 bis 30 Zentimeter umfassen. Natürlich können Sie auch zwei kurze Tischläufer aneinanderlegen und in der Mitte beispielsweise mit einer schweren Vase fixieren.

Mit Tischdecke und Gedeck abstimmen

Design und Farbe des Tischläufers sollten zunächst mit der darunterliegenden Tischdecke harmonieren. Weiße Tischdecken sind dabei naturgemäß besonders universell und harmonieren mit roten, grünen und blauen Tischläufern gleichermaßen gut. Als nächstes müssen auch etwaige Teller-Unterleger, Servietten und sonstige gestalterischen Elemente des Tisches passen, da es sonst nur allzu schnell zu einem Stilbruch kommt.

Ein harmonisch gedeckter Tisch sollte am Ende des Tages einen klaren roten Faden aufweisen und vor allem gleichmäßig rüberkommen. Kleine Farbtupfer zur Auflockerung setzen Sie bevorzugt mit Vasen, Krügen und natürlich Blumen.